Universität Wien

170263 UE Theorien der Theaterpädagogik (2008S)

Grundbegriffe einer praxisorientierten Wissenschaft

[alt: § 1(1)2b; § 2(1)1,3; § 3(1)1,3]
max. 50 TeilnehmerInnen
Anmeldung mit einem kurzen Motivationschreiben zur Frage:
Was interessiert mich persönlich an einer theoretischen
Auseinandersetzung mit theaterpädagogischen Grundbegriffen per e-mail an harald.volker.sommer@univie.ac.at
Anmeldeschluss 29.2.2008

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Dienstag 04.03. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 11.03. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 01.04. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 08.04. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 15.04. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 22.04. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 29.04. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 06.05. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 20.05. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 27.05. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 03.06. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 10.06. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 17.06. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Dienstag 24.06. 13:15 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese LV setzt sich mit den theoretischen Grundlagen der Theaterpädagogik als einer praxisorientierten Disziplin ästhetischer Bildung auseinander. Es wird versucht, ein lebendiges Bild dieser noch relativ jungen Fachrichtung zu geben. Wie ist der Begriff der ästhetischen Bildung im Zusammenhang mit dem Theaterspielen zu sehen? Welche Erfahrungen können beim Theaterspielen gemacht werden, und welche Methoden ermöglichen einen theatralen Moment? Welche Bedeutung haben Spiel und Spielpädagogik, und wie ist grundsätzlich das Verhältnis von pädagogischer und künstlerischer Perspektive zu beschreiben? Was umfasst der zentrale Begriff des theatralen Lernens?
Wesentliche historische Voraussetzungen werden ebenso behandelt wie aktuelle Tendenzen innerhalb der Theaterpädagogik. Es gilt, Theaterpädagogik als eine künstlerische, pädagogisch reflektierte und an den Bedürfnissen des einzelnen Menschen innerhalb der Gruppe ausgerichtete, prozessorientierte Theaterarbeit mit nicht-professionellen Spieler(inne)n zu begreifen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der LV ist das eigenständige Arbeiten können mit den unterschiedlichen theoretischen theaterpädagogischen Ansätzen für eine im Weiteren methodisch und gedanklich fundierten Praxis.

Prüfungsstoff

Anwesenheit und Mitarbeit im Plenum, Referate oder schriftliche Arbeit, bzw. mündliches Prüfungsgespräch am Ende des Semesters. Es werden im Lauf der LV mehrere schriftlich zusammenzufassende Kurztexte ausgegeben, die dann in der LV zur Diskussion stehen.

Literatur

folgt in der LVA

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

I.4., II.4., II.3. praxisorientiert

Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19