170281 UE Theorien und Methoden der Medienwissenschaft (2008S)
Fernsehen! Geschichte/Theorie/Analyse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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[alt: § 1(1)4b Wissenschaftsgeschichte]
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 31.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 07.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 14.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 21.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 28.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 05.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 19.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 26.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 02.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 09.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 16.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 23.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 30.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
I.3.3.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
allgegenwärtig, dass ständig über seine Wirkungen diskutiert wird. Andererseits ist Fernsehen so vielgestaltig, das es sich jeder präzisen Beschreibung immer wieder zu entziehen scheint. Im Verlauf der Veranstaltung werden einschlägige Texte zur Geschichte des Fernsehens, zur Fernsehtheorie und zu konkreten Analysen verschiedener Aspekte des Fernsehens diskutiert.
Das Fernsehen soll in seinen vielfältigen historischen, medialen und kulturellen Zusammenhängen verortet und seine heterogenen Aspekte - Programmstrukturen und Rezeption, Ästhetik und Technik, Institutionen und Ideologien - zueinander in Bezug gesetzt werden.