170330 KO Konversatorium zu Filmgeschichte (2016S)

Wie der Name schon sagt, sollte ein Konversatorium dazu dienen, dass Lehrende und Studierende miteinander reden, diskutieren, sich austauschen. Am besten, so ist sinnvoller Weise zu ergänzen, in Kleingruppen.
Dementsprechend ist auch im TFM-Studienplan festgelegt, dass „Konversatorien (...) insbesondere in Ergänzung einer Vorlesung zur Erarbeitung und/oder Vertiefung ausgewählter Themenbereiche, wissenschaftlicher Problemstellungen und Lösungsverfahren im Dialog zwischen Lehrenden und Studierenden“ dienen. Soweit die Theorie. Im praktischen Widerspruch dazu ist das Konversatorium im TFM-Studienplan als NICHT-prüfungsimmanente LV definiert. Das bedeutet studienrechtlich
1) es gibt keine Anwesenheitspflicht
2) Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, aktive Teilnahme am geforderten Dialog dürfen nicht eingefordert und schon gar nicht bewertet werden
3) es darf – wie bei einer Vorlesung – nur eine einzige Prüfungsleistung bewertet werden, d.h. es muss eine schriftliche oder mündliche Anschlussprüfung angeboten/absolviert werden.
Nach mehrfacher Rücksprache mit den zuständigen Abteilungen der Universität werden wir das der Hitchcock-Vorlesung zugeordnete Konversatorium nach den studienrechtlichen Vorgaben organisieren und benoten.

Wir werden im Konversatorium Texte, Theorien und Filme diskutieren, die zum Thema der Vorlesung gehören. Am Ende wird das Wissen schriftlich abgeprüft werden (müssen).