Universität Wien

170330 KO Konversatorium zu Theatergeschichte (2018W)

Das 'andere' Theater im NS-Staat

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 17 - Theater-, Film- und Medienwissenschaft

Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.
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Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ergänzend zur VO "Theater unter NS-Herrschaft: Aspekte des ‚anderen‘ Theaters im NS-Staat" werden in diesem Konversatorium ausgewählte Themen und Aspekte vertieft. Zum einen stehen die Quellenlage und spezifische Interpretation der oft sehr disparaten Quellen im Fokus; zum anderen werden der wissenschaftliche Diskurs und die besondere Problematik im Umgang mit den Theaterformen bzw. theatralen Aktivitäten, die unter starkem Druck bzw. in Extremsituationen entstanden sind, thematisiert.
Ziel: Auseinandersetzung mit der Quellenlage und dem wissenschaftlichen Diskurs
Methode: Auseinandersetzung mit ausgewählten Quellen und Materialien

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Lektüre, Mitarbeit, ev. Impulsreferate, ev. schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Interesse am quellenkritischen Arbeiten und an selbständiger Auseinandersetzung mit historischen Materialien sowie Historiographie zum Thema.

Prüfungsstoff

Aspekte und Themen, die im Konversatorium besprochen werden.

Literatur

Literaturliste und Materialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21