Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170340 KO Konversatorium zu Filmgeschichte (2018S)

Kinogeschichte(n)

Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 12.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 19.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 26.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 03.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 17.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 24.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 07.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 14.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 21.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 28.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 05.07. 11:30 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In den Geschichtswissenschaften ist in den letzten Jahren das Verhältnis von Kontinuität und Diskontinuität, sowie von Latenz, Virtualität und Polychronizität (oder Pluralität der Zeit) zunehmend zu einem Gegenstand der Diskussion geworden. Das Konservatorium zu meiner filmhistorischen Vorlesung wird diese Diskussion aufgreifen und mit Bezug auf filmische Dokumente die Selbstverständnisse einer Filmgeschichte hinterfragen und nach Gegenmodellen suchen. Die wichtigste Referenz für ein solches Unternehmen sind die 'Histoire(s) du cinema' von Jean-Luc Godard und die dort eingeflossenen methodisch-theoretischen Theorien.

Lernziele
Das Konservatorium führt in die kritische Reflexion der Geschichtsschreibung und der Historie des Kinos im besonderen ein. Es vertieft die in der Vorlesung vorgestellten theoretischen Reflexionen.

Methoden
Die Erarbeitung der Probleme einer Geschichtsschreibung des Kinos soll in der gemeinsamen Diskussion von wissenschaftlicher Literatur und der Analyse verschiedener Passagen von Godards 'Histoire(s)' erfolgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe eines Essays von 4 bis 6 Seiten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Zur Arbeitsleistung gehört die Lektüre der besprochenen Texte.
Der besprochen Filme und die behandelte wissenschaftliche Literatur werden in der E-Learn-Umgebung zugänglich gemacht.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21