170508 UE Tapp und Tastkino - Filmschaffen von Frauen in Österreich (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2022 09:00 bis Mo 19.09.2022 23:55
- Anmeldung von Fr 23.09.2022 09:00 bis Di 04.10.2022 23:55
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 19.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 09.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 16.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 23.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 30.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 07.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 14.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 11.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 18.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
kleinere schriftliche Übungen (100 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Interesse am Thema und Lust an der intensiven Auseinandersetzung mit dem Filmschaffen von Frauen in ÖsterreichDie Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch.
Prüfungsstoff
alles, was wir in der LV erarbeiten
Literatur
Reicher, Isabella (Hrsg.): Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999. Wien 2020.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 19.09.2022 13:48
Als Ausgangspunkt dient das von Isabella Reicher herausgegebene Buch "Eine eigene Geschichte – Frauen Film Österreich seit 1999" (2020), in dem auch auf die Pionierinnen des österreichischen Films verwiesen wird. Deren Arbeit wird ebenfalls Gegenstand der Auseinandersetzung sein, um so ein möglichst umfassendes Bild österreichischer Kinogeschichte zu zeichnen.