170530 UE Theater und Politik - Der Fairness Prozess (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2022 09:00 bis Mo 19.09.2022 23:55
- Anmeldung von Fr 23.09.2022 09:00 bis Di 04.10.2022 23:55
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Verpflichtende Anwesenheit in der 1. Lehreinheit am 12.10.
An diesem Termin wird die Semesterplanung incl. der Theatertermine bekannt gegeben und Themen ausgegeben.Die Termine finden im TFM statt, können aber auch mit Vorankündigung in Theatern oder anderen Orten stattfinden. Im Rahmen der LV werden auch gemeinsame Veranstaltungsbesuche angeboten- Mittwoch 12.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 19.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 09.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 16.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 23.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 30.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 07.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
- Mittwoch 14.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
25 % kurz Referat, 50 % mündliche Mitarbeit, 25 % kurze schriftliche Hausübungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kontinuierliche Anwesenheit, Diskussionsbereitschaft, Hausübungen, Referate oder kurze schriftliche Einzelarbeiten
Prüfungsstoff
Literatur
wird auf Moodle Plattform bereitgestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 17.01.2023 12:49
Seit 2020 befinden sich Bund, Länder und Interessensgemeinschaften in einem kontiunierlichen Austausch zum Thema Fairness in Kunst und Kultur. Verstärkt durch die Covid 19 Krise sind Themen wie Transparenz, Diversität oder Fair-Pay ins Zentrum der heimischenn Kulturpolitik gerutscht. In dieser Lehrveranstaltung sollen unterschiedliche Denkansätze, Massnahmen von Umsetzungen gemeinsam diskutiert und erörert werden. Unterschiedliche Best Practice Beispiele werden gemeinsam diskutiert wie: Fair Practice Code Niederlande, bbk Berlin, GairSpec Schweiz, Kultursommer Wien. Als Materialen dienen Genderreports, Kulturberichte, Evaluationen und Studien zum Fairness Prozess. Mehrere Angebote zu Veranstaltungen, wobei zwei verpflichtend besucht werden müssen. Einladung von Gästen in die Lehrveranstaltung.Ziele
Nicht institutionelle Theaterarbeit unterscheidet sich auf vielfache Weise vom sog. staatlichen Theater bzw. institutionellen/institutionalisierten Organisationen, und dies nicht nur hinsichtlich ästhetischer Fragestellungen. Sowohl in struktureller Hinsicht wie auch in Hinblick auf Organisations- und Subventionsmöglichkeiten, auf Standortfragen und nicht zuletzt in Fragen der Vermittlung und medialen Wahrnehmung bestehen essentielle Unterschiede. Die Studierenden erhalten in dieser Lehrveranstaltung Kenntnisse über die Komplexität von subventionierter Theaterarbeit und wie sich nun in Hinblick auf den Fairness Prozess vernändert bzw. verändern könnte.