Universität Wien

170533 UE Produktions-, Förder- und Organisationsstrukturen in der Wiener Theaterlandschaft (2016W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 12.10. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 19.10. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 09.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 16.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 23.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 30.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 07.12. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 14.12. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 11.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 18.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
  • Mittwoch 25.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt
Diese Lehrveranstaltung soll Studierenden die Möglichkeit bieten Einblicke in die Produktions- und Förderbedingungen der Wiener Theaterlandschaft zu erlangen. Unterschiedliche Organisationsformen von Theater werden vorgestellt. Die diversen Arbeitsbereiche für die Realisation einer Theaterproduktion werden erklärt und diskutiert. Gemeinsam werden unterschiedliche Aufführungen aus den Bereichen Theater, Tanz und Performance besucht.

Ziele
Nicht institutionelle Theaterarbeit unterscheidet sich auf vielfache Weise vom sog. staatlichen Theater bzw. institutionellen/institutionalisierten Organisationen, und dies nicht nur hinsichtlich ästhetischer Fragestellungen. Sowohl in struktureller Hinsicht wie auch in Hinblick auf Organisations- und Subventionsmöglichkeiten, auf Standortfragen und nicht zuletzt in Fragen der Vermittlung und medialen Wahrnehmung bestehen essentielle Unterschiede. Die Studierenden erhalten in dieser Lehrveranstaltung Kenntnisse über die Komplexität von subventionierter Theaterarbeit.

Methoden
Kontinuierliche Anwesenheit, Diskussionsbereitschaft, Hausübungen, Referate und schriftliche Einzelarbeiten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Leistungsüberprüfung
Impulsreferate; Seminararbeit; Schlußpräsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Voraussetzungen
kontiunuierliche Anwesenheit, Bereitschaft zum Besuch von Theaterveranstaltungen, keine Vorkenntnisse erforderlich

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 16.01.2025 00:13