Universität Wien

170542 UE Peripher, zentral, mobil? (2020S)

Multi-, inter-, transkulturelle Theaterstrategien

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 18.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 25.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 01.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 22.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 29.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 06.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 13.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 27.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 03.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 10.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 17.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 24.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Welche Erscheinungsformen grenzüberschreitenden Theaters gibt es in der gegenwärtigen internationalen/europäischen/österreichischen Theaterlandschaft zu beobachten? Welche Methoden, welches Fachvokabular und welche Theorien kommen für die Beforschung von multi-, inter-, intra-, cross-, trans-, etc.-kulturellen Theaterformen oder -beziehungen zum Tragen? Wie verhalten sich (historische) Theaterbeziehungen in Form von Gastspielen z.B zwischen Staats-/ oder Nationaltheaterbühnen zu internationalen Theaterkoproduktionen im Rahmen von internationalen Theaterfestivals oder der ebenso grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der freien Theaterszene mit festen Theaterhäusern im Rahmen eines Förderprogramms wie etwa „Doppelpass“?
Diese Lehrveranstaltung führt anhand unterschiedlichster Anschauungsbeispiele in das Feld der multi-, inter-, intra-, cross-, trans-, etc.-kulturellen Theaterarbeit und -forschung ein. Dabei wird das erarbeitete theoretische Wissen durch praktische Fallbeispiele unterstützt, die einerseits aus aktueller sowie historischer Perspektive das Forschungsgebiet beleuchten.
Es wird ein Diskurs zu grenzüberschreitenden Theaterformen angestrebt, indem einerseits anhand von theoretischen Texten ein differenziertes Fach- und Arbeitsvokabular kennengelernt und andererseits an unterschiedlichsten Anschauungsbeispielen erprobt wird.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

vorausgesetzt werden Diskussionsbereitschaft und die Bereitschaft zur Lektüre;
drei Teilleistungen werden zu gleichen Teilen benotet: aktive Mitarbeit im Plenum und in angeleiteten Kleingruppen (reflektierte und peergefeedbackte Erarbeitung von Texten sowie Wissens- und Erfahrungsaustausch) Diskussionsprotokoll und ausformulierte Forschungsidee (abstract)

ADAPTION für home-learning:
Die für einen positiven Abschluss zu erbringenden Teilleistungen wurden angesichts der Umstellung auf home-learning adaptiert; Details finden Sie auf moodle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

s.o. – Teilleistungen zu gleichen Teilen

ADAPTION für home-learning:
Die für einen positiven Abschluss zu erbringenden Teilleistungen wurden angesichts der Umstellung auf home-learning adaptiert; Details finden Sie auf moodle.

Prüfungsstoff

es ist keine Prüfung vorgesehen – s.o.

Literatur

wird sukzessive und gemeinsam in der LV erarbeitet und auf moodle bereitgestellt

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21