170602 SE MA 1.1. "Inszenierungsformen und ästhetische Wahrnehmung" (2020W)
Die Macht der Meme - Cultural Studies in Zeiten der Digitalkultur
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.09.2020 09:00 bis So 20.09.2020 23:55
- Anmeldung von Do 24.09.2020 09:00 bis Do 01.10.2020 23:55
- Abmeldung bis Mo 26.10.2020 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bei den genannten Terminen handelt es sich um obligatorische Zeitfenster, die wir für einen gemeinsamen Austausch per BBB nutzen. Abwesenheiten sind daher nur mit begründeten Entschuldigungen (z.B. ärztliches Attest) möglich!
- Freitag 09.10. 15:00 - 16:30 Digital
- Samstag 12.12. 08:00 - 14:00 Digital
- Sonntag 13.12. 08:00 - 14:00 Digital
- Samstag 19.12. 08:00 - 14:00 Digital
- Sonntag 20.12. 08:00 - 14:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Endnote sind folgende Teilleistungen und -noten relevant:
- Kritischer Lektüreleitfaden (40%, Expert*innen-Team)
- Digitales Arbeits- und Aufgabenportfolio (60%, Expert*innen-Team)
- Kritischer Lektüreleitfaden (40%, Expert*innen-Team)
- Digitales Arbeits- und Aufgabenportfolio (60%, Expert*innen-Team)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die aus den einzelnen Teilleistungen errechnete Gesamtnote muss mindestens die Note "4" ("Ausreichend") ergeben, um das Seminar positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Inhalte des Seminars und eigene Fortführungen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18
Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss des Seminars
- unterschiedliche Theorien und Überlegungen der Cultural Studies sowie zu ausgewählten Phänomenen der Digitalkultur benennen,
- die Theorien verschiedenen historischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontexten zuweisen,
- die Spezifika medialer Auseinandersetzungen und Aneignungen in der Digitalkultur erkennen und beschreiben,
- die theoretischen und praktischen Analysen miteinander verknüpfen,
- das erlernte Wissen in ein Expert*innen-Portfolio überführen und anwenden.Methode:
Das Seminar findet als digitale, vornehmlich asynchrone LV statt. Es ist inhaltlich an eine parallel stattfindende BA-LV gekoppelt, die ich an der Uni Düsseldorf unterrichte: Um die Chancen eines weiteren Digitalsemesters für kleine und größere Experimente im individuellen Lehren und Lernen zu nutzen, wollen wir in beiden Seminaren versuchen, in einen (in/direkten) Austausch über unser gemeinsames Thema zu kommen. Über bestehende Universitäts- und Ländergrenzen hinweg können wir so Kooperationen erproben, die derart sonst nicht möglich sind. Als MA-Studierende sollen Sie dabei die Rolle von inhaltlichen Mentor*innen einnehmen. So können Sie sich darin üben, wissenschaftliche Themen nicht nur für sich selbst zu erarbeiten, sondern diese auch für eine ausgewählte Zielgruppen (hier: BA-Studierende) aufzubereiten. Dazu werden in unserer LV Expert*innen-Gruppen gebildet, die zum einen kritische Lektüreleitfäden für unserer Seminartexte erstellen, die die BA-Studierenden unterstützen sollen, und zum anderen digitale Arbeits- und Aufgabenportfolios anfertigen. Diese sollen wiederum von den BA-Studierenden in Düsseldorf in einem zweiten Schritt bearbeitet werden und ihre Ergebnisse als Feedback und Kontrolle an die Expert*innen-Teams zurückgespielt werden. Neben der persönlichen inhaltlichen Arbeit an unserem Seminarthema lernen Sie so auch Formen der wissenschaftlichen Abstraktion, Aufbereitung und Didaktisierung von Lehrinhalten für ein konkretes Zielpublikum kennen. Auf diese Weise wird ein "forschendes Lernen und lernendes Forschen" in besonderer Weise gefördert.Weitere Details zu den konkreten Inhalten, Aufgaben, Anforderungen und Abläufen folgen in der digitalen Einführungssitzung am 9.10.