Universität Wien

170603 SE MA 1.1. "Inszenierungsformen und ästhetische Wahrnehmung" (2021W)

Pionierinnen des Fotojournalismus: Von der Isonzo-Front nach Abu Ghraib.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die LV wird in Präsenz abgehalten und umfasst den Besuch einer/mehrerer Ausstellungen. Für die Eintritte fallen Kosten in der Höhe von etwa 5 bis 10 EUR an.

  • Donnerstag 07.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 20.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV bietet anhand der Biografien und Werke ausgewählter Fotografinnen (Alice Schalek, Gerda Taro, Lee Miller, Margaret Bourke-White, Susan Meiselas, Christine Spengler, Anja Niedringhaus, Julia Leeb) einen Überblick über das Feld des Fotojournalismus mit Fokus auf Kriegs- und Krisengebiete. Es ist dies aber keine sklavische Aufarbeitung eines Teilbereichs der Fotografiegeschichte. Behandelt wird auch eine Kritik des Dokumentarischen, Fragen der Repräsentation und eine Verortung hehrer bildjournalistischer Praxis vor dem Hintergrund einer massenmedialen Verwertungslogik.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

HÜs (z.B. Sichtungsprotokoll- und Lektüreprotokolle), Diskussionen in der LV, Vorbereitung und Präsentation eines eigenen Themas (in der Arbeitsgruppe), selbständige weiterführende Recherche, Ausarbeitung und Vertiefung eines selbstgewählten Aspekts in der schriftlichen Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsimmanent: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit (10%), Hausübungen (30%), Teilnahme an einer Präsentation (30%), Abschlussarbeit (30%).

Prüfungsstoff

Wird in der LV bekanntgegeben.

Literatur

Hier ein paar erste Referenzen zur Einordnung des Themas, weitere Literatur wird in der V bekanntgegeben.

Abigail Solomon-Godeau, „Wer spricht so? Einige Fragen zur Dokumentarfotografie“
Abigail Solomon-Godeau, „Fotografie und Feminismus“
Susan Sontag, Das Leiden anderer betrachten
Martha Rosler, „Drinnen, Drumherum und nachträgliche Gedanken (zur Dokumentarfotografie)“

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 01.04.2022 09:08