Universität Wien

170611 SE MA 1.2. "Theatrale und mediale Prozesse" (2022W)

Theater in Extremsituationen

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 12.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 19.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 09.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 16.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 23.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 30.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 07.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 14.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 11.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 18.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 25.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Fokus stehen zum einen historische theatrale Aktivitäten, die unter dem Druck totalitärer Herrschaft bzw. bedrohlicher Lebensbedingungen entstanden, wie etwa in Konzentrationslagern und Ghettos. Zum anderen wird das Thema in Richtung theatrale Aktivitäten in späteren Extremsituationen (etwa während der Jugoslawienkriege) bzw. in aktuellen Situationen verhandelt.
Ziele und Inhalte: Erfassung der Forschungslage betreffend die unterschiedlichen KZs und Ghettos in Bezug auf kulturelle Tätigkeiten. Vergleich der Bedingungen und Strukturen dieser Tätigkeiten, Herausarbeiten der Funktionen für die Beteiligten, inklusive Auseinandersetzung mit Traumaforschung. Auch der Missbrauch kultureller Tätigkeiten wird thematisiert.
Methode:
Einführung in das Themengebiet. Lektüre von grundlegenden Texten, individuelle Recherchen. Präsentationen der Ergebnisse und moderierte Diskussionen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe von Lektüreprotokollen; Präsentation von Rechercheergebnissen und Moderation von Diskussionen; Abgabe einer Seminararbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Interesse am Recherchieren und quellenkritischen Arbeiten; Präsentation der Ergebnisse und Moderation; Seminararbeit.
Um das PS abschließen zu können, sind alle Teilleistungen zu erbringen.
Die Note setzt sich folgendermaßen zusammen: schriftliche Aufgaben (Lektüreprotokolle) 30%; Präsentation und Moderation einer Diskussion 40%; Seminararbeit 30%.

Prüfungsstoff

Inhalt des Seminars

Literatur

Eine Literaturliste und ev. grundlegende Literatur werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 08.09.2022 12:08