Universität Wien

170612 SE MA 1.2. "Theatrale und mediale Prozesse" (2017S)

Bildpolitik nach Georges Didi-Huberman

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 07.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 14.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 21.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 28.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 04.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 02.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 09.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 16.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Dienstag 23.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Dienstag 30.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 13.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 20.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Dienstag 27.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die von W. Benjamin inspirierte Bildtheorie Georges Didi-Hubermans ist weitgehend eine Theorie der Montage. Im Seminar werden einschlägige Texte Didi-Hubermans zu Warburg, Brecht, Farocki u.a. erarbeitet und auf ihr politisches Potential hin befragt.

Die Studierenden sollen die Texte nicht nur intensiv lesen, sondern sie auch auf zu recherchierende Beispiele ihrer Wahl sinnvoll beziehen.

In jeder Sitzung wird ein Text von einer Expertengruppe vorgestellt und im Verhältnis zu einem Bildbeispiel diskutiert. Der entsprechende Text muss von allen TeilnehmerInnen in Gestalt einer Lesekarte vorbereitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Jede(r) Studierende muss vor jeder Sitzung eine Lesekarte hochladen, die seine/ihre Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Text dokumentiert.
Jede(r) Studierende muss an einer Expertengruppe teilnehmen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Note setzt sich paritätisch aus den genannten Formen der Beteiligung (regelmäßige Abgabe von Lesekarten/Teilnahme an einer Expertengruppe) zusammen.

Prüfungsstoff

Literatur

Zu lesende Literatur wird auf Moodle bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

092: § 5(1)

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21