170651 SE MA (T) 2.1. "Ästhetik und Poetik" (2014S)
Dramaturgien des postdramatischen Theaters
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 20.02.2014 09:00 bis Mi 05.03.2014 23:59
- Abmeldung bis Mo 17.03.2014 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 18.03. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 25.03. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 01.04. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 08.04. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 29.04. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 06.05. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 13.05. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 20.05. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 27.05. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 03.06. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 17.06. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 24.06. 09:45 - 11:15 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Dramaturgien des postdramatischen Theater beschreiben differenzierte Raum- und Zeitkonzepte, in welchen sich Figurenkonstellationen, Verfasstheit der Rede und Handlungsstrukturen zu szenischen Prozesses fügen. Ausgehend von Diskursen der Begrifflichkeit von dramatisch, episch, postdramatisch und deren Geschichtlichkeit, werden Texte von Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Peter Handke, sowie deren theatrale Transformationen analysiert. Beispielhaft werden Kategorien gegenwärtiger Dramentexte und Inszenierungen, deren ästhetisches und politisches Potential erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (max.3x fehlen), Mündliche Mitarbeit, Hausaufgaben, Kurzreferate, Reflexionsberichte, Gruppenarbeiten und schriftliche Einzelarbeiten.Verpflichtende außertourliche Termine:
Am 27. März werden wir uns Katie Mitchells "Wunschloses Unglück" im Kasino ansehen. Es wird in Kooperation mit dem Tanzquartier Wien weitere außertourliche Termine geben: Wir hören uns am 21. März und am 11. April die Vorträge der Redereihe "Nicht(s)Tun. Ein faules Konzept einer Redereihe" an und sehen uns im Anschluss daran die Performances "15 Variationen über das Offene" und "what about catastrophes" an.
Also bedenken Sie bitte, wenn Sie sich für diese Lehrveranstaltung anmelden, dass diese Termine verpflichtend und die Kosten für die Theaterkarten selbst zu bezahlen sind. Die Kosten werden versucht so gering wie möglich zu halten.
Am 27. März werden wir uns Katie Mitchells "Wunschloses Unglück" im Kasino ansehen. Es wird in Kooperation mit dem Tanzquartier Wien weitere außertourliche Termine geben: Wir hören uns am 21. März und am 11. April die Vorträge der Redereihe "Nicht(s)Tun. Ein faules Konzept einer Redereihe" an und sehen uns im Anschluss daran die Performances "15 Variationen über das Offene" und "what about catastrophes" an.
Also bedenken Sie bitte, wenn Sie sich für diese Lehrveranstaltung anmelden, dass diese Termine verpflichtend und die Kosten für die Theaterkarten selbst zu bezahlen sind. Die Kosten werden versucht so gering wie möglich zu halten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritische Lektüre und Anwendung von Analyseverfahren bilden den methodischen Schwerpunkt der Lehrveranstaltung. Zudem soll der theoretische Rahmen der Lehrveranstaltung durch den gemeinsamen Besuch von Theater-und Performance-Produktionenb ergänzt werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
II.2.1. und II.2.2. Theorie- und Forschungsseminar Theaterwissenschaft; 092: § 5(1)
Letzte Änderung: Do 16.01.2025 00:13