170700 VO Relationale Ästhetik (2020S)
Vorlesung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 24.06.2020
- Dienstag 22.09.2020
- Montag 14.12.2020 12:00 - 13:30 Digital
- Montag 18.01.2021 12:00 - 13:30 Digital
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 18.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 01.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 22.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 29.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 06.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 13.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 20.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 27.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 03.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 10.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 17.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nicolas Bourriaud begreift unter "relationaler Ästhetik" jene Ausprägungen der Gegenwartskunst, die sich einem konvivialistischen Ansatz verschrieben haben, d.h. der Frage, wie die Menschheit in unserer globalisierten Welt zusammenleben (und überleben) kann. Dabei handelt es sich um Ansätze, die sich nicht mehr über identitäre Konzepte wie Werk und Autorschaft verstehen, sondern über mehrschichtige offene Prozesse, in denen Produktions- und Rezeptionsästhetik ineinander verschränkt sind. An ausgewählten Beispielen soll die Frage aufgeworfen werden, inwiefern die ästhetischen Formen - abseits inhaltlicher Setzungen - in freier Assoziation kollektive Zusammenschlüsse und Austauschprozesse modellieren bzw. ermöglichen. In der VO werden nicht nur aktuelle Beispiele relationaler Kunst vorgestellt, es werden auch ästhetische Formen der Moderne, der historischen Avantgarden aus der Perspektive einer relationalen Ästhetik diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Studierenden müssen die Bereitschaft mitbringen, sich mit den behandelten künstlerischen Beispielen auseinanderzusetzen und die auf Moodle zur Verfügung gestellten Referenztexte zu lesen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden müssen am Ende des Semesters einen (ca. dreiseitigen) Essay zu einem vorgegebenen Thema schreiben.
Prüfungsstoff
Die zu lesende Literatur wird zu Beginn des Semesters auf Moodle bekanntgegeben bzw. verfügbar gemacht.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18