Universität Wien

170710 UE Erzählweisen. (2022S)

Aktuelle Musiktheater-Inszenierungen im Fokus

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

UPDATE: Im März findet die Lehrveranstaltung aufgrund der hohen Infektionszahlen in digitaler Form statt!

Freitag 18.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 25.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 01.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 08.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 29.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 06.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 13.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 20.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 27.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 03.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 10.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 17.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Freitag 24.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Geschichte der Oper ist zu jener ihrer Interpretation geworden, konstatiert Albrecht Puhlmann in "Warum Oper? Gespräche mit Opernregisseuren": „Neues erwächst aus der Befragung des Alten. […] Neuerungen müssen eingeführt werden, um (auch als Opernhaus) wettbewerbsfähig zu bleiben. So entsteht dann auch jener als grotesk empfundene Druck für immer neue Sicht- und Erzählweisen. Originell und originär ist nicht allein nur das Werk, sondern die Lesart, die zur Aufführung gelangt.“
In der Lehrveranstaltung sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Opernregie im Spannungsfeld von Tradition und Erneuerung und im Gefüge der Bühnenkünste anhand aktueller Inszenierungen diskutiert werden, anhand theoretischer Texte wird die Vielfalt ästhetischer Verfahren im Umgang mit dem dramatischen Text reflektiert. Im Fokus steht dabei auch die Auseinandersetzung mit dem zumeist pejorativ gebrauchten Terminus „Regietheater“ und den ihm zugeschriebenen Phänomenen sowie seinen künstlerischen Mitteln und Techniken.
Die geplanten Vorstellungsbesuche und/oder die Sichtung von Streamings und Aufzeichnungen von Opernaufführungen verstehen sich als obligatorischer Teil der Lehrveranstaltung.
Gastvorträge und Künstlergespräche sind vorgesehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen (40%), Rezensionen (40%), Mitarbeit (dazu zählt auch die zeitgerechte Abgabe der auf Moodle bereitgestellten Aufgaben) und Diskussionsbereitschaft (20%), .

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erlaubt sind maximal drei Fehlstunden. Studierende, die in der ersten Sitzung abwesend sind, werden von der LV wieder abgemeldet.
Die Endnote ergibt sich aus dem gewichteten Durchschnitt der Einzelleistungen. Eine positive Gesamtnote setzt allerdings die positive Erfüllung aller Einzelleistungen voraus.

Prüfungsstoff

Themenbereiche der Lehrveranstaltung

Literatur

Grundlegende Literatur zur LV und Untersuchungsmaterial werden auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 14.03.2022 09:08