Universität Wien

170721 UE Vergessene Leben. (2022W)

Zur Sichtbarmachung künstlerischer Biographien eines kosmopolitischen Wiens bis zum Holocaust.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
  • Montag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Vergessene Theaterleben“ Ausstellungskonzept zu vergessenen jüdischen Theaterakteur*innen: Dramatikerin Else Feldmann, Regiestudentin Henny Pia Herzer, Komponistin Camilla Frydan, Regisseurin/Schauspielerin/Dramaturgin Maria Gutmann, Schauspielerin Lia Rosen, Theaterhistorikerin/Kritikerin/Anglistin Helene Richter, Dramaturg Heinrich Glücksmann, Librettist/ Journalist Oscar Friedmann, Dramatiker/Journalist Armin Friedmann, Schauspieler Josef Rehberger, Theaterkritiker/Bühnenleiter Siegfried Geyer, Theaterkritiker Siegfried Löwy, Journalist Hans Liebstöckl, Theaterbesucher Bernhard Krakauer.
1. Biographische Recherche über digitale Archive wie ANNO, digitale Theaternachschlagewerke wie Eisenberg, Wurzbach, Lehmanns Adressbuch
Analoge Archive: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Österreichisches Staatsarchiv/Archiv der Republik
Sammlungen: Österreichisches Theatermuseum, Nachlässe in der Wienbibliothek, Bezirksmuseen
2. Verschriftlichung und historische Kontextualisierung der recherchierten Daten/Forschungsdatenarchivierung
3. Gemeinsame Arbeit an der Anordnung/Erzählung der Theaterbiographien/Arbeit an Präzisierung des Ausstellungstitels und Katalogkonzept
4. Umsetzungsstrategien analog und digital

Methode:
Biographische Forschung, kritische Theaterhistoriographie, jüdische Kulturgeschichte, Curatorial Studies

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kontinuierliche, aktive Mitarbeit, die LV wird durch die Erbringung mehrerer Teilleistungen abgeschlossen.
Rechercheaufgaben (Archiv und digital), konzeptionelle Arbeit, Textproduktion.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Rechercheplan und Protokoll verfassen 15%
Erste Rechercheergebnisse und Präsentation 20%
Überarbeitetes Rechercheergebnis und erste Ausstellungskonzeption 20%
Ausstellungskonzept (Archivalien und Textproduktion) 45%

Prüfungsstoff

Inhalt der LV

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: So 18.09.2022 17:48