170994 VO Medienentwicklungen und Kommunikationsformen (2015W)
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max. 120 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Freitag 13.11.2015 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Freitag 11.12.2015 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Donnerstag 04.02.2016 15:00 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Montag 14.03.2016 15:00 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Samstag 10.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Freitag 16.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Samstag 17.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Freitag 23.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Samstag 24.10. 09:45 - 14:00 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung beschäftigt sich in einer Mischung von Vortrag und interaktiver Diskussion mit den Grundlagentexten, Begriffssystemen, Beweisverfahren und Entwicklungsmöglichkeiten der Theorien digitaler Medienkultur und untersucht dabei die beschreibenden und erklärenden Stilmittel und Erzählformen medientheoretischen Wissens. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, medientheoretische Texte kritisch-reflektierend, problemorientiert und fachübergreifend-referentialisierend thematisieren zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Strukturwissen, das von den Studierenden in anwendungsorientierten Erkundungsfeldern selbständig und kreativ weiter entwickelt werden kann. Die LV fokussiert eine inhaltlich umfassende Qualifizierung von Studierenden, die sich mit der Kultur, Ästhetik und Technologie digitaler Medien sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch-kreativ auseinander setzen wollen.
Prüfungsstoff
Mein Lehrangebot (Frontalunterricht, problembasiertes Lernen) verortet sich in einem fachübergreifenden medien- und alltagskulturellen Integrationsbereich, berücksichtigt die zunehmende Hybridisierung im Bereich von Medien, Kunst, Alltag und Kultur und geht vor diesem Hintergrund auf die wachsende gesellschaftliche Bedeutung einer transmedialen und partizipativen Mediennutzung ein. In methodologischer Hinsicht wird versucht, das Beziehungsgeflecht von Medialität, Technik, digitalen Methoden, Wissensformen und Praxen sowohl epistemologisch-historisch als auch systematisch abzubilden. In diesem Zusammenhang ist mein Lehrangebot auch darauf angelegt, Studierende aller Fakultäten und ihre heterogenen Praktiken und Erfahrungen (Prozess-Kunst, Netzwerk-Projekte u.a.m.) in die universitäre Lehre einzubinden.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21