170994 VO Medienentwicklungen und Kommunikationsformen (2016S)
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Details
max. 120 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Samstag
04.06.2016
11:30 - 13:00
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch
29.06.2016
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Mittwoch
12.10.2016
13:15 - 14:45
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Montag
12.12.2016
13:15 - 14:45
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
04.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag
07.05.
09:45 - 14:45
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Mittwoch
18.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag
21.05.
09:45 - 14:45
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Mittwoch
25.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag
28.05.
09:45 - 14:45
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung beschäftigt sich in einer Mischung von Vortrag und interaktiver Diskussion mit den Grundlagentexten, Begriffssystemen, Beweisverfahren und Entwicklungsmöglichkeiten der Theorien digitaler Medienkultur und untersucht dabei die beschreibenden und erklärenden Stilmittel und Erzählformen medientheoretischen Wissens. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, medientheoretische Texte kritisch-reflektierend, problemorientiert und fachübergreifend-referentialisierend thematisieren zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Strukturwissen, das von den Studierenden in anwendungsorientierten Erkundungsfeldern selbständig und kreativ weiter entwickelt werden kann. Die LV fokussiert eine inhaltlich umfassende Qualifizierung von Studierenden, die sich mit der Kultur, Ästhetik und Technologie digitaler Medien sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch-kreativ auseinander setzen wollen.
Prüfungsstoff
Mein Lehrangebot (Frontalunterricht, problembasiertes Lernen) verortet sich in einem fachübergreifenden medien- und alltagskulturellen Integrationsbereich, berücksichtigt die zunehmende Hybridisierung im Bereich von Medien, Kunst, Alltag und Kultur und geht vor diesem Hintergrund auf die wachsende gesellschaftliche Bedeutung einer transmedialen und partizipativen Mediennutzung ein. In methodologischer Hinsicht wird versucht, das Beziehungsgeflecht von Medialität, Technik, digitalen Methoden, Wissensformen und Praxen sowohl epistemologisch-historisch als auch systematisch abzubilden. In diesem Zusammenhang ist mein Lehrangebot auch darauf angelegt, Studierende aller Fakultäten und ihre heterogenen Praktiken und Erfahrungen (Prozess-Kunst, Netzwerk-Projekte u.a.m.) in die universitäre Lehre einzubinden.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21