Universität Wien

170994 VO Medienentwicklungen und Kommunikationsformen (2017S)

Auf Moodle werden vor Beginn der ersten LV-Einheit alle prüfungsrelevanten Texte im PDF-Format veröffentlicht und allen ordnungsgemäß angemeldeten Studierenden zugänglich gemacht.

Details

max. 120 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Eventuelle Terminänderungen werden auf Moodle bekannt gegeben respektive durch die Tutorin an alle angemeldeten Studierenden per Email verschickt.

Samstag 04.03. 11:30 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag 11.03. 11:30 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag 18.03. 11:30 - 18:15 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Samstag 25.03. 13:15 - 18:15 Hörsaal II NIG Erdgeschoß

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele und Inhalte
Die nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltung beschäftigt sich in einer Mischung von Vortrag und interaktiver Diskussion mit den Grundlagentexten, Begriffssystemen, Beweisverfahren und Entwicklungsmöglichkeiten der Theorien digitaler Medienkultur und untersucht dabei die beschreibenden und erklärenden Stilmittel und Erzählformen medientheoretischen Wissens. Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, medientheoretische Texte kritisch-reflektierend, problemorientiert und fachübergreifend-referentialisierend thematisieren zu können.
Ziele
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Strukturwissen, das von den Studierenden in anwendungsorientierten Erkundungsfeldern selbständig und kreativ weiter entwickelt werden kann. Die LV fokussiert eine inhaltlich umfassende Qualifizierung von Studierenden, die sich mit der Kultur, Ästhetik und Technologie digitaler Medien sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch-kreativ auseinander setzen wollen.
Methoden
Mein Lehrangebot (Frontalunterricht, problembasiertes Lernen) verortet sich in einem fachübergreifenden medien- und alltagskulturellen Integrationsbereich, berücksichtigt die zunehmende Hybridisierung im Bereich von Medien, Kunst, Alltag und Kultur und geht vor diesem Hintergrund auf die wachsende gesellschaftliche Bedeutung einer transmedialen und partizipativen Mediennutzung ein. In methodologischer Hinsicht wird versucht, das Beziehungsgeflecht von Medialität, Technik, digitalen Methoden, Wissensformen und Praxen sowohl epistemologisch-historisch als auch systematisch abzubilden. In diesem Zusammenhang ist mein Lehrangebot auch darauf angelegt, Studierende aller Fakultäten und ihre heterogenen Praktiken und Erfahrungen (Prozess-Kunst, Netzwerk-Projekte u.a.m.) in die universitäre Lehre einzubinden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Studierende des Studienprogramms Theater-, Film- und Medienwissenschaft dürfen das Erweiterungscurriculum nicht belegen: "Das Erweiterungscurriculum Medienästhetik im Alltagseinsatz an der Universität Wien vermittelt Studierenden, die nicht Theater-, Film- und Medienwissenschaft belegen, medienästhetische Kompetenzen und Fertigkeiten, die in alltäglichen Anwendungen relevant sind." (SSS TFM)

Prüfungsstoff

Literatur, Keywords (Bekanntgabe auf der E-Learning-Plattform Moodle)

Literatur

(Bekanntgabe auf der E-Learning-Plattform Moodle)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21