Universität Wien

170994 VO Medienentwicklungen und Kommunikationsformen (2024S)

GEMISCHT

ACHTUNG! Studierende des Studienprogramms Theater-, Film- und Medienwissenschaft (033 580) dürfen dieses Erweiterungscurriculum nicht belegen! Beachten Sie, dass u:space die Voraussetzungen überprüft! Die Anmeldung zu den Übungen ist daher nur möglich, wenn eine der Vorlesungen positiv absolviert wurde. Weiters ist eine erfolgreiche Anmeldung nur möglich, wenn den richtigen Studienplanpunkt (A171) gewählt wurde und Sie für das Erweiterungscurriculum registriert sind. Vormerkungen, die über den Studienplanpunkt "Alternative Erweiterungen" vorgenommen werden, werden automatisch abgelehnt.

Das Erweiterungscurriculum Medienästhetik im Alltagseinsatz finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/studien/ec-medienaesthetik/

ANLEITUNG ZUR REGISTRIERUNG DES EC "A 171 Medienästhetik im Alltagseinsatz":

https://www.youtube.com/watch?v=2uUQBRJFGNQ

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die VO findet überwiegend asynchron statt. Welche Termine vor Ort stattfinden, wird noch bekanntgegeben.

  • Donnerstag 14.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Donnerstag 21.03. 18:30 - 20:00 Digital
  • Donnerstag 11.04. 18:30 - 20:00 Digital
  • Donnerstag 18.04. 18:30 - 20:00 Digital
  • Donnerstag 25.04. 18:30 - 20:00 Digital
  • Donnerstag 02.05. 18:30 - 20:00 Digital
  • Donnerstag 16.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Donnerstag 23.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Donnerstag 06.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Donnerstag 13.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Donnerstag 20.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gegenstand der Vorlesungen ist die Entwicklung medialer Rezeptions- und Kommunikations- bzw. Interaktionsformen seit dem 19. Jahrhundert (in Abgrenzung vom 17./18. Jahrhundert) bis in die digital vernetzte Gegenwart. Die Leitthese ist dabei nicht, dass es mit den digitalen Medien zu einem radikalen Bruch mit allem zuvor Dagewesenen gekommen sei. Vielmehr versucht die Vorlesung neben den Transformationen auch die Kontinuitäten in den Blick zu nehmen, und das ausgehend von einer medienästhetischen Perspektive. Themen der einzelnen Sitzungen sind u.a. Medienästhetik, Transformationen des Sehens, Mediengeschichte/n (am Beispiel von Kino, Fernsehen und digital-vernetzten Medien), mediale Dispositive, Medien als Techniken der Reproduktion, Vernetzung und Verarbeitung, als persönliche und interaktive Medien sowie als Werkzeuge.
Lehr-/Lernziele:
Die Studierenden können beschreiben, was die medienästhetische Perspektive auf Medien (im Unterschied etwa zu einer sozialwissenschaftlichen) kennzeichnet. Sie können die Herausforderungen medialer Geschichte (bzw. Geschichtsschreibung) benennen und an Beispielen diskutieren. Sie verstehen, was das Dispositivkonzept für die Analyse von Medien leistet und sie sind in der Lage, das Zusammenspiel der Charakteristiken digitaler, vernetzter, algorithmenbasierter, persönlicher, interaktiver (vulgo: ‚digitaler‘) Medien an Beispielen nachzuvollziehen bzw. das potenzielle disruptive Potenzial aus dem Zusammenspiel dieser Charakteristiken zu beschreiben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschließende Online-Klausur direkt in Moodle im Open Book Format: 16 Fragen, 40 Minuten Zeit (Prüfungsdauer) innerhalb eines Zeitfensters von 90 Minuten (Prüfungszeitfenster).
Erlaubte Hilfsmittel: Alle bereitgestellten Vorlesungsunterlagen (siehe Prüfungsstoff) sowie eigene Notizen zur VO.

Eine Probeprüfung, die den technischen Ablauf sowie den Fragetypus (anwendungsbezogen) nachvollziehbar macht, steht im Moodlekurs zur Vorlesung. Die Fragen der Probeprüfung sind NICHT vorlesungsbezogen, sondern fragen Allgemeinwissen ab. Eine Einführung in anwendungsbezogene Fragen mit Beispielen findet in der ersten Sitzung statt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen: Positiver Abschluss (min. 50%) der abschließenden Klausur inkl. Bonuspunkten (s.u.)
Beurteilungsmaßstab: Ab 50% positiv, Notensprünge bei 62,5%, 75%, 87,5%

Im Rahmen der Vorlesung können die Studierenden max. 3 Bonuspunkte erwerben, indem sie im Laufe des Semesters, spätestens aber VOR Ablegen der Prüfung Lektion 5 des im Moodle-Kurs verlinkten MOOCs „Digitales Leben 4“ (Start: 9. Oktober 2023) absolvieren (inkl. Quiz) und die Punkte in den Prüfungskurs übertragen. Diese max. 3 Punkte (Höhe abhängig von den auf diese Lektion erzielten Punkten) werden auf die Prüfungsnote aufgerechnet (d.h. bei 47/100 Punkten wird max. erhöht auf 50 Punkte von 100).

Prüfungsstoff

Alles, was in der Vorlesung gesagt und gezeigt wird (d.h. alles, was in der Aufzeichnung enthalten ist, Vortrag und Folien) sowie die Inhalte der Lektion 5 des im Moodle-Kurs verlinkten MOOCs „Digitales Leben 4“ (Start: 9. Oktober 2023), Siehe https://imoox.at/course/digi4

Literatur

Es gibt keine über die bei "Prüfungsstoff" genannten Materialien hinausgehende Prüfungsliteratur.
Weiterführende Literatur für diejenigen, die Ihre Auseinandersetzung vertiefen oder im Folgenden in der Übung des EC anwenden wollen, wird auf Moodle zur Verfügung gestellt (und ist nicht prüfungsrelevant).

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 13.03.2024 11:26