180030 FS Forschungsseminar Phänomenologie: Erfahrung und Transzendentalität (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 14.09.2014 14:00 bis Mo 29.09.2014 14:00
- Abmeldung bis Fr 31.10.2014 20:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Voraussichtlicher Beginn des FS: 14.15 (statt 13.15)
Donnerstag
09.10.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
16.10.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
23.10.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
30.10.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
06.11.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
13.11.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
20.11.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
27.11.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
04.12.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
11.12.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
18.12.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
08.01.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
15.01.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
22.01.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Donnerstag
29.01.
13:15 - 18:15
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* Regelmäßige und aktive Teilnahme (max. drei Fehlstunden)
* Termingerechte Abgabe der wöchentlichen Lektürereflexionen auf der Lernplattform
* Abfassung von einer Seminararbeit (ca. 25 Seiten)
* Termingerechte Abgabe der wöchentlichen Lektürereflexionen auf der Lernplattform
* Abfassung von einer Seminararbeit (ca. 25 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Im Forschungsseminar sollen die Studierenden an Praktiken des eigenständigen Forschens herangeführt und im selbstständigen Arbeiten begleitet werden. Ziel ist also sowohl die inhaltliche Kenntnis der klassischen und aktuellen Diskurse über das Transzendentale in der Phänomenologie, als auch die Orientierung über Forschungsansätze und -methoden in der Phänomenologie.
Darüber hinaus ist vorgesehen, besonders gelungene Arbeiten sowie evtl. Rezensionen zu aktuellen gelesenen Texten bei der Publikation zu unterstützen.
Darüber hinaus ist vorgesehen, besonders gelungene Arbeiten sowie evtl. Rezensionen zu aktuellen gelesenen Texten bei der Publikation zu unterstützen.
Prüfungsstoff
Die Texte werden im Seminar durch gemeinsame Lektüre und Diskussion erarbeitet. Die Studierenden bereiten sich auf die Lehrveranstaltung jeweils durch eine Lektürereflexion auf den zu lesenden Text vor.
Darüber hinaus bieten wir ab der Hälfte des Semesters Einzelbetreuung zur Themenfindung, Recherche und Ausarbeitung der Seminararbeit an, die deutlichen Forschungscharakter haben soll.e-learning: Es ist vorgesehen, zusätzlich mit einer Lernplattform zu arbeiten, wo die Lektürereflexionen eingereicht und für alle sichtbar/abrufbar werden sollen.
Lektürereflexionen: Die Studierenden sollen zu jedem Text im Vorfeld eine kurze Lektürereflexion verfassen. Damit soll eine optimale Vorbereitung für die Diskussion erreicht werden, die für die gemeinsame Erarbeitung der Texte wesentlich ist.
Darüber hinaus bieten wir ab der Hälfte des Semesters Einzelbetreuung zur Themenfindung, Recherche und Ausarbeitung der Seminararbeit an, die deutlichen Forschungscharakter haben soll.e-learning: Es ist vorgesehen, zusätzlich mit einer Lernplattform zu arbeiten, wo die Lektürereflexionen eingereicht und für alle sichtbar/abrufbar werden sollen.
Lektürereflexionen: Die Studierenden sollen zu jedem Text im Vorfeld eine kurze Lektürereflexion verfassen. Damit soll eine optimale Vorbereitung für die Diskussion erreicht werden, die für die gemeinsame Erarbeitung der Texte wesentlich ist.
Literatur
Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.Textausschnitte aus: Husserl, Heidegger, Fink, Merleau-Ponty, Gurwitsch (klassische Phänomenologie) und Bernet, Tengelyi, Zahavi, Crowell, etc. (aktuelle Debatten).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA M1, M3 B. Metaphysik/ Ontologie, Phänomenologie, Philosophie des Geistes, MA M5
Letzte Änderung: Sa 10.09.2022 00:19
Entscheidend für einen phänomenologischen Zugang zum Transzendentalen ist eine Analyse der Strukturen der Erfahrung in anschaulicher Zugänglichkeit. Husserl bestimmte es als
"Rückfrage nach der letzten Quelle aller Erkenntnisbildungen". Im Forschungsseminar werden wir ausgehend von Kants Transzendentalphilosophie die Bezüge sowie die wesentlichen phänomenologischen Transformationen der Transzendentalphilosophie bei Husserl, Heidegger, Fink, Merleau-Ponty, Gruwitsch u.a. analysieren. Dabei werden wir auch stets einen Bogen zu aktuellen Debatten schlagen, wo das Thema des Transzendentalen wieder verstärkt diskutiert wird. Die unterschiedlichen Kontexte, in denen das Transzendentale aktuell zur Diskussion steht, ist dabei ein spezifischer Spiegel für die Selbstverständnisse der Phänomenologie im 21. Jahrhundert.