Universität Wien

180041 VO-L Geschichte der Philosophie I (Antike) (2011S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie

Ab 07.04.2011 beginnt die VO-L schon um 18.00 Uhr und endet um 19.45 Uhr!

NEU!!! Michaela Masek, Geschichte der antiken Philosophie. facultas.wuv 2011 (ISBN 978-3-8252-3426-3) ist ab sofort erhältlich!

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 10.03. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 17.03. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 31.03. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 07.04. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 14.04. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 05.05. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 12.05. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 19.05. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 26.05. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 09.06. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 16.06. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag 30.06. 18:15 - 19:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Eine Einführung in die Philosophie der Antike hat sich vielen Anforderungen zu stellen: philosophiegeschichtliche Zusammenhänge verständlich zu machen, Lehren zu referieren, Werke zu beschreiben bzw. zu interpretieren, quellenkritische Fragen zu diskutieren. In der VO muss daher ein Kompromiss zwischen diesen vielfältigen Ansätzen gesucht werden, indem an Hand sorgfältig ausgewählter Themen und Texte in die wichtigsten Denkansätze, Termini und Problemstellungen dieser Epoche eingeführt wird. Die Zielsetzung der LV ist es, in einem historisch-systematischen Überblick die eminent wichtige Bedeutung der antiken Philosophie für das grundsätzliche Verständnis von Philosophie aufzuzeigen. Da die Griechen als Erste diejenigen Fragestellungen, Methoden und Begrifflichkeiten entwickelt haben, die das abendländische Denken bis in die gegenwärtigen Debatten wesentlich prägen, sind zahlreiche philosophische Begriffe aus dem klassischen Griechisch abzuleiten, die nicht nur in die Philosophie des abendländischen Mittelalters und der Neuzeit bis hin zur Gegenwart, sondern ebenso auch in die (Natur)Wissenschaften als fixer Bestand eingegangen sind. Dabei wird das Bedeutungsspektrum wichtiger original griechischer Termini im jeweiligen philosophischen Kontext beschrieben und gegebenenfalls auf ihr Weiterleben bzw. ihren fortwährenden Bestand in den heutigen Wissenschaftssprachen hingewiesen. Durch die Lektüre und Interpretation von kurzen und prägnanten Originaltexten soll eine nachhaltige Annäherung an die Denkweisen antiker Philosophen erfolgen, deren Themen, Fragen und Problemstellungen auch heute noch immer die unseren sind: nach der Erklärung der Welt, nach dem Miteinander in einem sozialen Gefüge, nach dem moralisch richtigen Handeln, nach Glück, Leid und Tod.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Michaela Masek, Geschichte der antiken Philosophie. UTB (3436) facultas. wuv 2011.

Weiterführende Literatur wird während der VO bekannt gegeben (s. auch Fronter bzw. Homepage).

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M 4.1, § 4.1.1 und § 3.2.1, § PP 57.2.6, PP § 57.2.2, PP § 57.3.1, EC 4.1

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36