180048 VU M-02 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 10.09.2021 09:00 bis Do 16.09.2021 10:00
- Anmeldung von Fr 24.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 10:00
- Abmeldung bis Sa 23.10.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Änderung 05.01.2022: Die letzten 4 Einheiten werden aufgrund der neuen COVID-19 Regelungen (Stand 03.01.2022) digital
abgehalten.
- Freitag 15.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 22.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 29.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 05.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 12.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 19.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 26.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 03.12. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 10.12. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 17.12. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 07.01. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 14.01. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 21.01. 11:30 - 13:00 Digital
- Freitag 28.01. 11:30 - 13:00 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der »Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten« erwerben Sie die Fähigkeiten, die Sie zum Recherchieren, Lesen, Interpretieren und Schreiben philosophischer Texte benötigen. Sie arbeiten ein Handbuch zum akademischen Schreiben durch und erproben das Handwerkszeug, das wir und das Buch Ihnen vermitteln, an einführenden Texten; die meisten dieser Texte stammen aus der Wissenschaftsphilosophie, die übrigen aus der feministischen Philosophie, der interkulturellen Philosophie und der Sozialphilosophie.Wir werden, wenn die Umstände es erlauben, wenigstens drei Sitzungen an der Universität abhalten. Wenn Sie einer COVID-19-Risikogruppe angehören oder besondere Bedürfnisse haben, übertragen wir die Lehrveranstaltung online, sodass Sie teilnehmen können, ohne vor Ort anwesend zu sein. Ob es mehr Termine vor Ort geben wird, entscheiden wir gemeinsam in der ersten Einheit. Je nachdem wie sich die Pandemie weiter entwickelt, kann es aber erforderlich werden, dass wir die Lehrveranstaltung dennoch ausschließlich online abhalten müssen.Die Sprache des Kurses ist Deutsch. Die Hälfte der Texte, die wir lesen werden, sind jedoch auf Englisch. Auch wenn Deutsch nicht Ihre Erstsprache ist, sind Sie ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen; gerne unterstützen wir Sie, falls Bedarf besteht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
(1) Sie werden das oben erwähnte Handbuch durcharbeiten. Je nachdem, ob die Lehrveranstaltung an der Universität oder online stattfindest, werden Sie während unserer Sitzungen kurze Aufgaben zu jedem Kapitel bearbeiten oder online Quizzes ausfüllen; die Quizzes sind »open book«, das heißt, Sie dürfen im Handbuch nachschlagen, während Sie diese ausfüllen.(2) Sie lesen jede Woche einen philosophischen Text und formulieren wenigstens eine Frage an diesen und posten diese online in unserem Forum; die Frage soll zeigen, dass Sie sich mit dem Text auseinandergesetzt haben.(3) Sie nehmen, offline während unserer Sitzungen oder online in unserem Forum, an Diskussionen teil. Sie müssen nicht jede Woche mitdiskutieren, aber Sie sollten es regelmäßig tun.(4) Sie werden Teil einer Gruppe sein, die einen der Texte, die wir lesen werden, referiert und gemeinsam mit uns für die Diskussion zu diesem Text verantwortlich ist. Das Referat soll ca. 15–20 Minuten dauern. Wenn wir die Lehrveranstaltung online durchführen, arbeiten Sie das Referat schriftlich aus und posten es im Forum; es soll dann 4–7 Seiten lang sein.(5) Sie schreiben eine kurze wissenschaftliche Arbeit. Die Arbeit soll den Text Ihrer Gruppenaufgabe mit einem anderen philosophischen Text Ihrer Wahl vergleichen und etwa 4–7 Seiten lang sein. Sie tun das unter unserer Anleitung; das heißt, Sie müssen, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, unsere Zustimmung einholen für: (a) einen Text, der geeignet ist, um ihn mit dem Text Ihrer Gruppenarbeit zu vergleichen, (b) eine Leitfrage, die Sie durch einen solchen Vergleich beantworten können, und (c) eine vorläufige Gliederung Ihrer Arbeit.Wenn Sie eine abweichende Form der Leistungsbeurteilung benötigen, melden Sie sich bitte bei uns.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sie müssen nachweisen, dass Sie in der Lage sind, philosophische Texte nach wissenschaftlichen Standards zu recherchieren, zu lesen, zu interpretieren, zu entwerfen und zu schreiben. Wir laden Sie ausdrücklich ein bei jeder Aufgabe und zu jedem Zeitpunkt um Hilfe zu bitten; das hat keinen negativen Einfluss auf Ihre Note!Um den Kurs zu bestehen, müssen Sie jede der oben genannten Aufgaben – also eine Frage zu jedem Text, jedes Quiz/Arbeitsblatt, Ihren Teil des Referats und Ihre Hausarbeit – erfüllen beziehungsweise abgeben und, so diese benotet werden, eine positive Note auf diese erhalten. Fehlt eine dieser Leistungen, erhalten Sie keine positive Note.Das Referat geht zu einem Drittel in Ihre Note ein. Der Aufsatz geht zu zwei Dritteln in Ihre Note ein. Die übrigen Aufgaben werden nicht benotet, Sie müssen diese lediglich erfüllen; es muss aber erkennbar sein, dass Sie diese ernst genommen haben. Wenn Sie regelmäßig und substanziell zur Diskussion beitragen, verbessert das Ihre Note um einen Grad.Wir gehen beim Benoten von einem »Sehr Gut« aus und ziehen dann Notengrade ab, je nachdem ob beziehungsweise welche und wie viele Fehler Ihnen unterlaufen. Besonders schwere Fehler setzen Ihre Note unmittelbar auf einen bestimmten Grad herab. Abzüge gehen aber immer vom »Sehr Gut« aus; das heißt, wenn Sie einen Fehler machen, für den wir Ihnen einen Notengrad abziehen und einen anderen, für den wir Ihre Note auf »Befriedigend« herabsetzen, so ergibt das ein »Befriedigend«.Abzug von einem Notengrad für:
• Problem zu oberflächlich behandelt (H).
• Interpretation stellenweise nicht nachvollziehbar (H, R).
• Belege sind häufig ungenau (H).
• Belege fehlen öfter als ›vereinzelt‹ (H).
• Zitate sind öfter als ›vereinzelt‹ nicht gekennzeichnet (H).
• Teile eines Arguments sind unzureichend verbunden (H).
• Argument weist viele oder große Lücken auf (H).
• Argument weist viele oder grobe Widersprüche auf (H).Herabsetzung auf ein »Befriedigend«:
• Arbeit ist nicht problem-orientiert (H).
• Viele ungerechtfertigte Zitate (H).Herabsetzung auf »Genügend«:
• Ein Abschnitt der Arbeit besteht überwiegend aus Zitaten (H).
• Argument ist nicht nachvollziehbar (H).Herabsetzung auf »Nicht Genügend«:
• Interpretation ist in toto nicht nachvollziehbar (H, R).
• Gesamte Arbeit besteht überwiegend aus Zitaten (H).Legende:
H: Gilt für die Hausarbeit
R: Gilt für das ReferatSie finden eine ausführlichere und kommentierte Fassung dieser Kriterien auf Moodle.
• Problem zu oberflächlich behandelt (H).
• Interpretation stellenweise nicht nachvollziehbar (H, R).
• Belege sind häufig ungenau (H).
• Belege fehlen öfter als ›vereinzelt‹ (H).
• Zitate sind öfter als ›vereinzelt‹ nicht gekennzeichnet (H).
• Teile eines Arguments sind unzureichend verbunden (H).
• Argument weist viele oder große Lücken auf (H).
• Argument weist viele oder grobe Widersprüche auf (H).Herabsetzung auf ein »Befriedigend«:
• Arbeit ist nicht problem-orientiert (H).
• Viele ungerechtfertigte Zitate (H).Herabsetzung auf »Genügend«:
• Ein Abschnitt der Arbeit besteht überwiegend aus Zitaten (H).
• Argument ist nicht nachvollziehbar (H).Herabsetzung auf »Nicht Genügend«:
• Interpretation ist in toto nicht nachvollziehbar (H, R).
• Gesamte Arbeit besteht überwiegend aus Zitaten (H).Legende:
H: Gilt für die Hausarbeit
R: Gilt für das ReferatSie finden eine ausführlichere und kommentierte Fassung dieser Kriterien auf Moodle.
Prüfungsstoff
Sie sollten zeigen, dass Sie die Standards des akademischen Schreibens verstehen und diese auch anwenden können. Die philosophischen Texte, die wir lesen werden, sind nicht das Prüfungsthema; Ihr Verständnis dieser Texte wirkt sich nur insofern auf Ihre Note aus, als Sie die Fähigkeit zeigen müssen, sie zu lesen und zu interpretieren.
Literatur
Handbücher:
• Kruse, Otto. Lesen und Schreiben: Der Richtige Umgang mit Texten im Studium. Stuttgart: UTB, 2010.
• Flatscher, Matthias, Gerald Posselt und Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.Philosophische Texte:
• Ásta Kristjana Sveinsdóttir. 2018. »Social Kinds«. In The Routledge Handbook of Collective Intentionality, hrsg. von Marija Jankovic und Kirk Ludwig, 290–99. Routledge Handbooks in Philosophy. London: Routledge.
• Dhawan, Nikita. 2011. »Überwindung der Monokulturen des Denkens: Philosophie dekolonisieren« 25: 39–53.
• Dotson, Kristie. 2011. »Tracking Epistemic Violence, Tracking Practices of Silencing«. Hypatia 26 (2): 236–57. https://doi.org/10.1111/j.1527-2001.2011.01177.x.
• Douglas, Heather. 2004. »The Irreducible Complexity of Objectivity«. Synthese 138 (3): 453–73. http://www.jstor.org/stable/20118400.
• Feyerabend, Paul. (1975) 2001. Auszüge aus Wider den Methodenzwang, 13–18 und 21–38. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Fornet y Betancourt, Raúl. 2002. Modelle befreiender Theorie in der Europäischen Philosophiegeschichte. Ein Lehrbuch. Frankfurt am Main: Verlag für interkulturelle Kommunikation.
• Grafton, Anthony. 1995. Auszüge aus Die tragischen Ursprünge der deutschen Fußnote. Berlin: Berlin.
• Hacking, Ian. 1996. »The Looping Effects of Human Kinds«. In Causal Cognition: A Multidisciplinary Debate, hrsg. von Dan Sperber, David Premack und Ann James Premack, 351–84. Oxford: Oxford University Press. https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780198524021.001.0001.
• Harding, Sandra. 1992. »Rethinking Standpoint Epistemology: What Is ›Strong Objectivity‹?« The Centennial Review 36 (3): 437–70. https://www.jstor.org/stable/23739232.
• Haslanger, Sally. 2016. »Theorizing with a Purpose: The Many Kinds of Sex«. In Natural Kinds and Classification in Scientific Practice, hrsg. von Catherine Kendig, 129–44. New York, NY: Routledge.
• Kuhn, Thomas S. (1962) 2002. »Postskriptum 1969«. In Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Lloyd, Genevieve. 1998. »The ›Maleness‹ of Reason«. In Epistemology: The Big Questions, hrsg. von Linda Alcoff, 387–91. Malden, MA: Blackwell.
• McMullin, Ernan. 2012. »Values in Science«. Zygon 47 (4): 686–709. https://doi.org/10.1111/j.1467-9744.2012.01298.x.
• Wimmer, Franz Martin. 2003. »Einleitung«. In Interkulturelle Philosophie: Eine Einführung, 25–51. Wien: UTB.
• Kruse, Otto. Lesen und Schreiben: Der Richtige Umgang mit Texten im Studium. Stuttgart: UTB, 2010.
• Flatscher, Matthias, Gerald Posselt und Anja Weiberg. Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB, 2011.Philosophische Texte:
• Ásta Kristjana Sveinsdóttir. 2018. »Social Kinds«. In The Routledge Handbook of Collective Intentionality, hrsg. von Marija Jankovic und Kirk Ludwig, 290–99. Routledge Handbooks in Philosophy. London: Routledge.
• Dhawan, Nikita. 2011. »Überwindung der Monokulturen des Denkens: Philosophie dekolonisieren« 25: 39–53.
• Dotson, Kristie. 2011. »Tracking Epistemic Violence, Tracking Practices of Silencing«. Hypatia 26 (2): 236–57. https://doi.org/10.1111/j.1527-2001.2011.01177.x.
• Douglas, Heather. 2004. »The Irreducible Complexity of Objectivity«. Synthese 138 (3): 453–73. http://www.jstor.org/stable/20118400.
• Feyerabend, Paul. (1975) 2001. Auszüge aus Wider den Methodenzwang, 13–18 und 21–38. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Fornet y Betancourt, Raúl. 2002. Modelle befreiender Theorie in der Europäischen Philosophiegeschichte. Ein Lehrbuch. Frankfurt am Main: Verlag für interkulturelle Kommunikation.
• Grafton, Anthony. 1995. Auszüge aus Die tragischen Ursprünge der deutschen Fußnote. Berlin: Berlin.
• Hacking, Ian. 1996. »The Looping Effects of Human Kinds«. In Causal Cognition: A Multidisciplinary Debate, hrsg. von Dan Sperber, David Premack und Ann James Premack, 351–84. Oxford: Oxford University Press. https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780198524021.001.0001.
• Harding, Sandra. 1992. »Rethinking Standpoint Epistemology: What Is ›Strong Objectivity‹?« The Centennial Review 36 (3): 437–70. https://www.jstor.org/stable/23739232.
• Haslanger, Sally. 2016. »Theorizing with a Purpose: The Many Kinds of Sex«. In Natural Kinds and Classification in Scientific Practice, hrsg. von Catherine Kendig, 129–44. New York, NY: Routledge.
• Kuhn, Thomas S. (1962) 2002. »Postskriptum 1969«. In Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
• Lloyd, Genevieve. 1998. »The ›Maleness‹ of Reason«. In Epistemology: The Big Questions, hrsg. von Linda Alcoff, 387–91. Malden, MA: Blackwell.
• McMullin, Ernan. 2012. »Values in Science«. Zygon 47 (4): 686–709. https://doi.org/10.1111/j.1467-9744.2012.01298.x.
• Wimmer, Franz Martin. 2003. »Einleitung«. In Interkulturelle Philosophie: Eine Einführung, 25–51. Wien: UTB.
Gruppe 2
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.10. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 21.10. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 28.10. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 04.11. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 11.11. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 18.11. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 25.11. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 02.12. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 09.12. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 16.12. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 13.01. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 20.01. 11:00 - 12:30 Digital
- Donnerstag 27.01. 11:00 - 12:30 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele
Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten soll den Studierenden die grundlegenden Praktiken und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie das notwendige Rüstzeug für das Studium der Philosophie vermitteln. Darüber hinaus sollen die Auseinandersetzung mit und die Aneignung von philosophischen Inhalten sowie der Umgang mit diversen philosophischen Argumentationsweisen anhand unterschiedlicher Textsorten eingeübt werden.
Inhalte
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem Erlernen der Grundqualifikationen des wissenschaftlichen Arbeitens. Dazu gehören nicht nur Recherche, Quellennachweise und Zitation, Lesen und Exzerpieren, Aufbau und Halten von Referaten sowie Aufbau, Arten, Stil und Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, sondern ebenso Zeitmanagement und Routinen, der Umgang mit Überforderung, Schreibblockaden, Lampenfieber u.Ä.
Darüber hinaus möchten wir in der Lehrveranstaltung anhand verschiedener philosophischer Textsorten die Vielfalt und Heterogenität methodischer Ausrichtungen, Weisen des Philosophierens und Schreibens sowie Auffassungen von und Zugängen zu Philosophie quer durch die Philosophiegeschichte aufzeigen. So werden nicht nur verschiedenste philosophische Positionen, (Ausgangs-)Thesen, Strömungen und Weisen des Philosophierens kennengelernt, sondern auch der Umgang mit unterschiedlichen philosophischen Textsorten und Argumentationsweisen erlernt (Dialoge, Gedankenexperimente, Aphorismen, Essays, Briefe und Korrespondenzen, Manifeste und Reden u.a.).
Methoden
Da es sich um eine voraussichtlich vollständig digitale Lehrveranstaltung handeln wird, werden die Lehrveranstaltungseinheiten synchron über Zoom abgehalten. Um dabei Frontalunterricht so weit wie möglich zu vermeiden und hierarchische Strukturen aufzubrechen, arbeiten wir mit dem didaktischen Modell der Communities of Inquiry, bei dem die gemeinsame Erarbeitung von Inhalten im Vordergrund steht. Hierfür werden im Vorhinein zu den jeweiligen Themenblöcken Unterlagen auf Moodle bereitgestellt. Während der Einheit sollen die wichtigsten Punkte wiederholt und durchbesprochen werden. So soll möglichst viel Zeit für (Gruppen-)Übungen, Fragen und Diskussionen bleiben.
Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten soll den Studierenden die grundlegenden Praktiken und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie das notwendige Rüstzeug für das Studium der Philosophie vermitteln. Darüber hinaus sollen die Auseinandersetzung mit und die Aneignung von philosophischen Inhalten sowie der Umgang mit diversen philosophischen Argumentationsweisen anhand unterschiedlicher Textsorten eingeübt werden.
Inhalte
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf dem Erlernen der Grundqualifikationen des wissenschaftlichen Arbeitens. Dazu gehören nicht nur Recherche, Quellennachweise und Zitation, Lesen und Exzerpieren, Aufbau und Halten von Referaten sowie Aufbau, Arten, Stil und Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, sondern ebenso Zeitmanagement und Routinen, der Umgang mit Überforderung, Schreibblockaden, Lampenfieber u.Ä.
Darüber hinaus möchten wir in der Lehrveranstaltung anhand verschiedener philosophischer Textsorten die Vielfalt und Heterogenität methodischer Ausrichtungen, Weisen des Philosophierens und Schreibens sowie Auffassungen von und Zugängen zu Philosophie quer durch die Philosophiegeschichte aufzeigen. So werden nicht nur verschiedenste philosophische Positionen, (Ausgangs-)Thesen, Strömungen und Weisen des Philosophierens kennengelernt, sondern auch der Umgang mit unterschiedlichen philosophischen Textsorten und Argumentationsweisen erlernt (Dialoge, Gedankenexperimente, Aphorismen, Essays, Briefe und Korrespondenzen, Manifeste und Reden u.a.).
Methoden
Da es sich um eine voraussichtlich vollständig digitale Lehrveranstaltung handeln wird, werden die Lehrveranstaltungseinheiten synchron über Zoom abgehalten. Um dabei Frontalunterricht so weit wie möglich zu vermeiden und hierarchische Strukturen aufzubrechen, arbeiten wir mit dem didaktischen Modell der Communities of Inquiry, bei dem die gemeinsame Erarbeitung von Inhalten im Vordergrund steht. Hierfür werden im Vorhinein zu den jeweiligen Themenblöcken Unterlagen auf Moodle bereitgestellt. Während der Einheit sollen die wichtigsten Punkte wiederholt und durchbesprochen werden. So soll möglichst viel Zeit für (Gruppen-)Übungen, Fragen und Diskussionen bleiben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Während des Semesters müssen drei Hausübungen abgegeben (Zitierübung, Themenfindung und Exposé) sowie zwei Essays zu den gelesenen Texten verfasst werden. In jeder Einheit soll darüber hinaus ein Gruppen-Kurzreferat gehalten und daran anschließend die Diskussion angeleitet werden.
Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Mit der Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Endnote setzt sich folgendermaßen zusammen:
- Vorbereitung und Mitarbeit (20 Punkte)
- Referat und Diskussionsleitung (20 Punkte)
- 3 Hausübungen (30 Punkte)
- Abschlussarbeit (30 Punkte)Notenschlüssel:
1 (sehr gut): 100-89 Punkte
2 (gut): 88-76 Punkte
3 (befriedigend): 75-63 Punkte
4 (genügend): 62-51 Punkte
5 (nicht genügend): 50-0 PunkteMindestanforderungen:
Für einen positiven Abschluss sind Teilleistungen im Ausmaß von mindestens 51 Punkten zu erbringen.
Anwesenheitspflicht: Studierende dürfen zwei Einheiten unentschuldigt fehlen.
- Vorbereitung und Mitarbeit (20 Punkte)
- Referat und Diskussionsleitung (20 Punkte)
- 3 Hausübungen (30 Punkte)
- Abschlussarbeit (30 Punkte)Notenschlüssel:
1 (sehr gut): 100-89 Punkte
2 (gut): 88-76 Punkte
3 (befriedigend): 75-63 Punkte
4 (genügend): 62-51 Punkte
5 (nicht genügend): 50-0 PunkteMindestanforderungen:
Für einen positiven Abschluss sind Teilleistungen im Ausmaß von mindestens 51 Punkten zu erbringen.
Anwesenheitspflicht: Studierende dürfen zwei Einheiten unentschuldigt fehlen.
Prüfungsstoff
Die Benotung bezieht sich auf die aktive Teilnahme am Unterricht, das Halten eines Referats, Hausübungen sowie eine kurze Abschlussarbeit. Die dafür relevanten Unterlagen, weiterführende Literatur und die in den Einheiten besprochenen Folien finden sich auf Moodle.
Literatur
Primärliteratur (Auswahl)
Benjamin, Walter (1972): „Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen“, In: Gesammelte Schriften, Bd. IV, Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 106–107.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)
Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.
Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Benjamin, Walter (1972): „Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen“, In: Gesammelte Schriften, Bd. IV, Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 106–107.
Haraway, Donna J. (1995): „Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“, In: Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt/M: Campus, S. 73–97.
Platon (2019): Phaidros, Hamburg: Meiner. (Auszüge)
Zhuangzi (2003): Auswahl, Stattgart: Reclam. (Auszüge)
Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2015): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn: Ferdinand-Schöningh (UTB).
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja (2018 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: Facultas.
Franck, Norbert (2012): Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Berlin: Springer.
Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, Göttingen/Vandenhoeck&Ruprecht.
Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Gruppe 3
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 20.10. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 27.10. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 03.11. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 10.11. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 17.11. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 24.11. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 01.12. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 15.12. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 12.01. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 19.01. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 26.01. 14:00 - 15:30 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele
- Einstieg in die Grundlagen philosophisch-wissenschaftlichen Arbeitens
- Erwerb von philosophischen Schreibkompetenzen und wissenschaftlich-philosophischen Sprachkonventionen.
Damit einhergehend:
- Kenntnis typischer Frage- und Problemstellungen in der Philosophie und Befähigung zur Formulierung von philosophischen Herangehensweisen
- Sensibilisierung für ein gender- und kultursensibles Verständnis von Philosophie und das damit einhergehende Selbstverständnis als Philosoph*in
- Kenntnis über den Aufbau eines philosophischen Arguments, Sicherheit im Formulieren und Anwenden von Argumenten, Einwänden und Befähigung zur schriftlichen Rekonstruktion von Argumenten als Voraussetzung für Forschungsdebatten
- Einbettung von Fragestellungen und Positionen in einen Forschungskontext und Nachvollzug, warum diese Einbettung stattfindet
- Fähigkeit, ohne ideologische Voreingenommenheit zu diskutieren und zu schreiben
- Sicheres Anwenden von unterschiedlichen Feedback Kulturen
- Befähigung zur Entwicklung von eigenen philosophischen Standpunkten, diese argumentativ zu vertreten und zu verschriftlichen
- Kennenlernen und eigenständiges Erproben von unterschiedlichen philosophischen Textsorten
- Überblick über geeignete Recherche Techniken
- Sicherheit im Planen und Strukturieren von philosophischen Texten
- Fähigkeit zum Beschreiben einer philosophischen Problemstellung, auch in Abgrenzung von anderen Disziplinen und in Auseinandersetzung mit Beispielen aus Film, Literatur und Medien.Inhalte und Methoden der Lehrveranstaltung
Die LV bietet einen Einstieg in die eigenständige philosophische Theoriebildung.Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis, was unter einem philosophischen Text zu verstehen ist, wie man diesen liest, die Argumentation wiedergibt, mit anderen diskutiert und in einem weiteren Schritt einen eigenen Text verfasst, der auf akademisch-philosophische Literatur und Argumentation Bezug nimmt. Damit einhergehend werden zentrale Bausteine, die für das Verfassen einer akademisch-philosophischen Arbeit unverzichtbar sind - wie das richtige Zitieren, die richtige Frage, den richtigen Anfang finden, die Kontextualisierung von philosophischen Begriffen, etc. - vorgestellt und in entsprechenden Aufgabenstellungen geübt, so dass die Studierenden auch im Prozess des Schreibens für philosophisches Denken sensibilisiert werden.
Angeboten und In Form von Schreib Coaching begleitet werden Übungen des prozessorientierten Schreibens.
Behandelt werden Schreibtechniken, Aspekte der Textgliederung (Strukturierungsmittel, Verknüpfung von Textabschnitten) und der philosophischen Fachsprache (Kriterien, sprachliche Bilder, Metaphern, Denkfiguren), der Verortung der eigenen Position in der Forschungslandschaft, Hilfestellungen zu Textfeedback, Argumentationsstruktur, Komposition und Textaufbau.Die LV wird über die Plattform Moodle unterstützt. Die Lehre findet digital über Zoom statt. Die LV setzt sich zusammen aus inhaltlichen Inputs, Gruppenreferaten, Dialogen und Diskussionen (im Plenum, Kleingruppen), Präsentieren von Exposés, Schreib- und Leseübungen, schriftlichen Kurzarbeiten und einer schriftliche Abschlussprüfung im open Book Format.
- Einstieg in die Grundlagen philosophisch-wissenschaftlichen Arbeitens
- Erwerb von philosophischen Schreibkompetenzen und wissenschaftlich-philosophischen Sprachkonventionen.
Damit einhergehend:
- Kenntnis typischer Frage- und Problemstellungen in der Philosophie und Befähigung zur Formulierung von philosophischen Herangehensweisen
- Sensibilisierung für ein gender- und kultursensibles Verständnis von Philosophie und das damit einhergehende Selbstverständnis als Philosoph*in
- Kenntnis über den Aufbau eines philosophischen Arguments, Sicherheit im Formulieren und Anwenden von Argumenten, Einwänden und Befähigung zur schriftlichen Rekonstruktion von Argumenten als Voraussetzung für Forschungsdebatten
- Einbettung von Fragestellungen und Positionen in einen Forschungskontext und Nachvollzug, warum diese Einbettung stattfindet
- Fähigkeit, ohne ideologische Voreingenommenheit zu diskutieren und zu schreiben
- Sicheres Anwenden von unterschiedlichen Feedback Kulturen
- Befähigung zur Entwicklung von eigenen philosophischen Standpunkten, diese argumentativ zu vertreten und zu verschriftlichen
- Kennenlernen und eigenständiges Erproben von unterschiedlichen philosophischen Textsorten
- Überblick über geeignete Recherche Techniken
- Sicherheit im Planen und Strukturieren von philosophischen Texten
- Fähigkeit zum Beschreiben einer philosophischen Problemstellung, auch in Abgrenzung von anderen Disziplinen und in Auseinandersetzung mit Beispielen aus Film, Literatur und Medien.Inhalte und Methoden der Lehrveranstaltung
Die LV bietet einen Einstieg in die eigenständige philosophische Theoriebildung.Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis, was unter einem philosophischen Text zu verstehen ist, wie man diesen liest, die Argumentation wiedergibt, mit anderen diskutiert und in einem weiteren Schritt einen eigenen Text verfasst, der auf akademisch-philosophische Literatur und Argumentation Bezug nimmt. Damit einhergehend werden zentrale Bausteine, die für das Verfassen einer akademisch-philosophischen Arbeit unverzichtbar sind - wie das richtige Zitieren, die richtige Frage, den richtigen Anfang finden, die Kontextualisierung von philosophischen Begriffen, etc. - vorgestellt und in entsprechenden Aufgabenstellungen geübt, so dass die Studierenden auch im Prozess des Schreibens für philosophisches Denken sensibilisiert werden.
Angeboten und In Form von Schreib Coaching begleitet werden Übungen des prozessorientierten Schreibens.
Behandelt werden Schreibtechniken, Aspekte der Textgliederung (Strukturierungsmittel, Verknüpfung von Textabschnitten) und der philosophischen Fachsprache (Kriterien, sprachliche Bilder, Metaphern, Denkfiguren), der Verortung der eigenen Position in der Forschungslandschaft, Hilfestellungen zu Textfeedback, Argumentationsstruktur, Komposition und Textaufbau.Die LV wird über die Plattform Moodle unterstützt. Die Lehre findet digital über Zoom statt. Die LV setzt sich zusammen aus inhaltlichen Inputs, Gruppenreferaten, Dialogen und Diskussionen (im Plenum, Kleingruppen), Präsentieren von Exposés, Schreib- und Leseübungen, schriftlichen Kurzarbeiten und einer schriftliche Abschlussprüfung im open Book Format.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV mit folgenden Teilleistungen (Abgabedatum ist auf Moodle):
1. Philosophischer Essay in Briefform: (10%)
2. Beteiligung an einem Gruppenreferat (15 %) Alternativ: Einzelbeitrag (15 %) Vorstellung einer Philosoph*in
3. Rezension eines Peer-Reviewed Artikel und korrekte Anwendung der Regeln des wissenschaftlichen Zitieren (15%).
4. Mitarbeit und schriftliche Beantwortung von Fragen, die auf Moodle gestellt werden (10 %)
5. Schriftliche Abschlussprüfung (10%) in open Book Format.
6. Übung zur eigenständigen Theoriebildung (40%).
Die schriftlichen Teilleistungen verlangen die Ausarbeitung einer individuellen Schwerpunktsetzung in essayistischer Form zu zentralen Themen der LV unter Berücksichtigung der über Moodle bekanntgegebenen Forschungsliteratur und der Inhalte der PPP Folien und der darauf bekanntgegebenen erlaubten Hilfsmittel. Der jeweilige Wortumfang und genauere Anleitungen dazu befinden sich auf Moodle.
Die Benotung der Mitarbeit setzt sich zusammen aus aktiver Beteiligung während der Zoom-Einheiten, der Beteiligung im Forum und der Teilnahme an professionellen Lerngruppen.
1. Philosophischer Essay in Briefform: (10%)
2. Beteiligung an einem Gruppenreferat (15 %) Alternativ: Einzelbeitrag (15 %) Vorstellung einer Philosoph*in
3. Rezension eines Peer-Reviewed Artikel und korrekte Anwendung der Regeln des wissenschaftlichen Zitieren (15%).
4. Mitarbeit und schriftliche Beantwortung von Fragen, die auf Moodle gestellt werden (10 %)
5. Schriftliche Abschlussprüfung (10%) in open Book Format.
6. Übung zur eigenständigen Theoriebildung (40%).
Die schriftlichen Teilleistungen verlangen die Ausarbeitung einer individuellen Schwerpunktsetzung in essayistischer Form zu zentralen Themen der LV unter Berücksichtigung der über Moodle bekanntgegebenen Forschungsliteratur und der Inhalte der PPP Folien und der darauf bekanntgegebenen erlaubten Hilfsmittel. Der jeweilige Wortumfang und genauere Anleitungen dazu befinden sich auf Moodle.
Die Benotung der Mitarbeit setzt sich zusammen aus aktiver Beteiligung während der Zoom-Einheiten, der Beteiligung im Forum und der Teilnahme an professionellen Lerngruppen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für eine positive Note ist die regelmäßige Anwesenheit mit maximal zwei nicht entschuldigten Abwesenheiten. Ab 60% ist das Seminar positiv absolviert, die übrigen Noten ergeben sich durch 10%-Stufen.Es wird darauf hingewiesen, dass für eine positive Beurteilung alle Teilleistungen erbracht werden müssen! Die Benotung erfolgt als Sammelnote nach Erhalt aller Teilleistungen. Die Lehrveranstaltungsleiterin kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen oder zur Beantwortung von Fragen, die in der Lehreinheit aus Zeitgründen nicht beantwortet werden können.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kann die die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz kommen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kann die die Plagiatssoftware (‘Turnitin') zum Einsatz kommen.
Prüfungsstoff
Alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte, die Diskussion, Übungen und Aufgabenstellungen dazu. Die Vorträge werden nicht aufgezeichnet. Folien und weitere Unterlagen werden auf Moodle gestellt, ebenso relevante und weiterführende Literatur, aus der die Studierenden eine Auswahl treffen.
Die Benotung bezieht sich auf die aktive Teilnahme am Unterricht, Beteiligung am Forum, schriftliche Teilprüfungen und die Abschlussprüfung im Open Book Format. Im Falle der begründeten Abwesenheit erfahren die Studierenden über Moodle und über Kolleg*innen, welche Themen in der jeweiligen Einheit besprochen wurden.
Die Benotung bezieht sich auf die aktive Teilnahme am Unterricht, Beteiligung am Forum, schriftliche Teilprüfungen und die Abschlussprüfung im Open Book Format. Im Falle der begründeten Abwesenheit erfahren die Studierenden über Moodle und über Kolleg*innen, welche Themen in der jeweiligen Einheit besprochen wurden.
Literatur
Baggini, Julian: The philosopher’s toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods. Second Edition. Oxford: Wiley Blackwell 2010. HA
Brun, Georg, Hirsch Hadorn, Gertrude: Textanalyse in den Wissenschaften. Inhalte und Argumente analysieren und verstehen. Zürich: vdf (utb) 2009.
Guttenplan, Samuel, Hornsby, Jennifer, Janaway, Christopher: Reading Philosophy: Selected Texts With a Method for Beginners. Oxford: Blackwelll 2003. HA
Herrmann, Markus, Hoppmann, Michael, Stölzgen, Karsten, Taraman, Jasmin: Schlüsselkompetenz Argumentation. 2. Auflage. Paderborn: Schöningh (utb) 2012. Web
Rosenberg, Jay F: Philosophieren ein Handbuch für Anfänger. Übersetzt von Brigitte Flickinger. Frankfurt a. M.: Vittorio Klostermann 2009 (1986) [The Practice of Philosophy. A Handbook for Beginners, 1984. Web
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. 4. Auflage. München: C.H. Beck 2014 (2004). HA
Wittschier, Michael: Textschlüssel Philosophie. 30 Erschließungsmethoden mit Beispielen. München: Patmos 2016 (2010). HALesen und Schreiben:
Cameron, Julia: Von der Kunst des Schreibens und der spielerischen Freude, die Worte fließen zu lassen. Übersetzt von Diane von Weltzien. München 2003.
Birkenstein, Cathy, Graff, Gerald (2018): They say, I say: The Moves That Matter in Academic Writing. Third Edition. New York: Norton & Company 2017 (2006). HA
Elbow, Peter: Everyone Can Write. Essays Toward a Hopeful Theory of Writing and Teaching Writing. Oxford: UP 2000. Web
Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text, Eine Anleitung zum Wissenschaftlichen Schreiben. Vierte Auflage. Paderborn: Schöningh (utb)2014. Web
Hübner, Dietmar: Zehn Gebote für das philosophische Schreiben. 2. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (UTB) 2013. HA
Kruse, Otto: Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 2. Auflage. Konstanz: UVK (utb) 2015 (2010). Web
Kruse, Otto: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreiblockaden durchs Studium. 12. Auflage. Frankfurt a. M.: Campus 2007. UBLB
Lahm, Swantje: Schreiben in der Lehre: Handwerkszeug für Lehrende. Opladen: Barbara Budrich (utb) 2016. Web
Strunk, Willliam, White, E.: The Elements of Style. 4th Edition. New Jersey: Macmillan 2000 (1959). Ulmi, Marianne, Bürki, Gisela et al (Hg.): Textdiagnose und Schreibberatung. Wien: Barbara Budrich (UTB) 2014. Web
Werder, Lutz von: Einführung in das Kreative Schreiben. Zweite Auflage. Milow: Schibri Verlag 2010.
Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 4. Auflage. Wien: Böhlau (utb) 2016 (1997). WebTechniken wissenschaftlichen Arbeitens:
Niederhauser Jürgen: Duden: Die schriftliche Arbeit. Ein Leitfaden (Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit; Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet; Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten; Für Schule, Hochschule und Universität). 2. Auflage. Mannheim: Duden-Verlag 2011. UBLB
Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Übersetzt von Walter Schick. Wien: Facultas 2010. [Come si fa una tesi di laurea, 1977) UBLB
Flatscher, Matthias, Posselt, Gerald, Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas (UTB) 2011. Web
Franck, Norbert, Stary, Joachim: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine Praktische Anleitung. 14. Auflage. Stuttgart: Schöningh (UTB) 2008 (2003). Web
Frank, Andrea, Haacke, Stefanie, Lahm, Swantje: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart: Metzler 2007. UBLB
Martinich, Aloysious.: Philosophical Writing: An Introduction. 4 th Edition. Oxford: Wiley Blackwell: 2015. HA
Gerlinde Mautner: Wissenschaftliches Englisch. Stilsicher Schreiben in Studium und Wissenschaft. Wien: UVK (utb) 2011.
Der zweite Teil der Literaturliste befindet sich auf Moodle.
Brun, Georg, Hirsch Hadorn, Gertrude: Textanalyse in den Wissenschaften. Inhalte und Argumente analysieren und verstehen. Zürich: vdf (utb) 2009.
Guttenplan, Samuel, Hornsby, Jennifer, Janaway, Christopher: Reading Philosophy: Selected Texts With a Method for Beginners. Oxford: Blackwelll 2003. HA
Herrmann, Markus, Hoppmann, Michael, Stölzgen, Karsten, Taraman, Jasmin: Schlüsselkompetenz Argumentation. 2. Auflage. Paderborn: Schöningh (utb) 2012. Web
Rosenberg, Jay F: Philosophieren ein Handbuch für Anfänger. Übersetzt von Brigitte Flickinger. Frankfurt a. M.: Vittorio Klostermann 2009 (1986) [The Practice of Philosophy. A Handbook for Beginners, 1984. Web
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. 4. Auflage. München: C.H. Beck 2014 (2004). HA
Wittschier, Michael: Textschlüssel Philosophie. 30 Erschließungsmethoden mit Beispielen. München: Patmos 2016 (2010). HALesen und Schreiben:
Cameron, Julia: Von der Kunst des Schreibens und der spielerischen Freude, die Worte fließen zu lassen. Übersetzt von Diane von Weltzien. München 2003.
Birkenstein, Cathy, Graff, Gerald (2018): They say, I say: The Moves That Matter in Academic Writing. Third Edition. New York: Norton & Company 2017 (2006). HA
Elbow, Peter: Everyone Can Write. Essays Toward a Hopeful Theory of Writing and Teaching Writing. Oxford: UP 2000. Web
Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text, Eine Anleitung zum Wissenschaftlichen Schreiben. Vierte Auflage. Paderborn: Schöningh (utb)2014. Web
Hübner, Dietmar: Zehn Gebote für das philosophische Schreiben. 2. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (UTB) 2013. HA
Kruse, Otto: Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 2. Auflage. Konstanz: UVK (utb) 2015 (2010). Web
Kruse, Otto: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreiblockaden durchs Studium. 12. Auflage. Frankfurt a. M.: Campus 2007. UBLB
Lahm, Swantje: Schreiben in der Lehre: Handwerkszeug für Lehrende. Opladen: Barbara Budrich (utb) 2016. Web
Strunk, Willliam, White, E.: The Elements of Style. 4th Edition. New Jersey: Macmillan 2000 (1959). Ulmi, Marianne, Bürki, Gisela et al (Hg.): Textdiagnose und Schreibberatung. Wien: Barbara Budrich (UTB) 2014. Web
Werder, Lutz von: Einführung in das Kreative Schreiben. Zweite Auflage. Milow: Schibri Verlag 2010.
Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 4. Auflage. Wien: Böhlau (utb) 2016 (1997). WebTechniken wissenschaftlichen Arbeitens:
Niederhauser Jürgen: Duden: Die schriftliche Arbeit. Ein Leitfaden (Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit; Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet; Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten; Für Schule, Hochschule und Universität). 2. Auflage. Mannheim: Duden-Verlag 2011. UBLB
Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Übersetzt von Walter Schick. Wien: Facultas 2010. [Come si fa una tesi di laurea, 1977) UBLB
Flatscher, Matthias, Posselt, Gerald, Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Wien: Facultas (UTB) 2011. Web
Franck, Norbert, Stary, Joachim: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine Praktische Anleitung. 14. Auflage. Stuttgart: Schöningh (UTB) 2008 (2003). Web
Frank, Andrea, Haacke, Stefanie, Lahm, Swantje: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart: Metzler 2007. UBLB
Martinich, Aloysious.: Philosophical Writing: An Introduction. 4 th Edition. Oxford: Wiley Blackwell: 2015. HA
Gerlinde Mautner: Wissenschaftliches Englisch. Stilsicher Schreiben in Studium und Wissenschaft. Wien: UVK (utb) 2011.
Der zweite Teil der Literaturliste befindet sich auf Moodle.
Gruppe 4
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ankündigung 17.01.2022: Krankheitsbedingt entfällt die EInheit vom 17.01.2022. Der Ersatztermin findet am Donnerstag, 27.01.2022, 10:00-11:30 statt.
Die Lehrveranstaltung findet online statt. Prüfungsrelevante Literatur und Sekundärliteratur wird auf Moodle bereitgestellt.- Montag 11.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 18.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 25.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 08.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 15.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 22.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 29.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 06.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 13.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 10.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Montag 24.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 27.01. 10:00 - 11:30 Digital
- Montag 31.01. 13:15 - 14:45 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die LV vermittelt die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Philosophie (Recherche, Zitation, Quellennachweis, Aufbau von Referaten und wissenschaftlichen Arbeiten) sowie Praxis in der Textarbeit (Kenntnis von Textsorten, Schreibübungen und -strategien). Darüberhinaus wird den Studierenden auch das Berufsbild »philosophische Forschung« näher gebracht. Ziel ist es, den Studierenden Grundwissen und praktische Werkzeuge verfügbar zu machen, die sie zur selbstständigen Arbeit im weiteren Studium befähigen und die Anforderungen des Philosophiestudiums transparent zu machenDer methodische Fokus liegt auf schreibdidaktischen gruppenbasierten Übungen auf Basis von Beispieltexten, die im Seminar durchgeführt werden. Am Beginn jeder Einheit wird der Inhalt der vorangegangenen LV durch ein Kurzreferat zusammengefasst, wodurch Präsentationserfahrung gefestigt wird. Möglichkeiten des online-learnings (moodle) werden ausgeschöpft.
Sprache: Deutsch
Sprache: Deutsch
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Teilleistung: Hausübung zu Zitierweise und Wissen über Recherchemethoden (max. 20 Punkte). Erlaubte Hilfsmittel: persönliche Notizen und Seminarunterlagen2. Teilleistung: Aktive mündliche Beteiligung an Gruppenübungen und Diskussionen im Seminar (max. 40 Punkte ). Erlaubte Hilfsmittel: persönliche Notizen und Seminarunterlagen3. Teilleistung: Verfassen einer umfassenden Seminararbeit (9-12S.) inkl. Quellenverzeichnis mit mind. 5 weiteren Referenzen (max 40 Punkte). Erlaubte Hilfsmittel: persönliche Notizen, Fachliteratur, Feedback der LV-Leiter*innen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenschlüssel:
87-100 Punkte: 1
75-86 Punkte: 2
63-74 Punkte: 3
50-62 Punkte: 4
0-49 Punkte: 5Minimum 50 Punkte für positiven Abschluss der Lehrveranstaltung (d.h. 2 von 3 Teilleistungen ausreichend, sofern die Summe der erreichten Punkte zumindest 50 entspricht)max. 2 entschuldigte Fehleinheiten (anzukündigen vor der LV-Einheit)
87-100 Punkte: 1
75-86 Punkte: 2
63-74 Punkte: 3
50-62 Punkte: 4
0-49 Punkte: 5Minimum 50 Punkte für positiven Abschluss der Lehrveranstaltung (d.h. 2 von 3 Teilleistungen ausreichend, sofern die Summe der erreichten Punkte zumindest 50 entspricht)max. 2 entschuldigte Fehleinheiten (anzukündigen vor der LV-Einheit)
Prüfungsstoff
Didaktische Literatur:
Flatscher, Matthias, Posselt, Gerald und Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB 2011.Basistexte:
Foucault, Michel: »Was ist Aufklärung?«, in: Erdmann, Eva, Frost, Rainer und Honneth, Axel (Hg.): Ethos der Moderne. Foucaults Kritik der Aufklärung. Frankfurt a. M./New York: Campus 1990 (1984), S. 35–54.
Irigaray, Luce: »Das Geschlecht, das nicht eins ist«, in: Das Geschlecht, das nicht eins ist. Berlin: Merve 1979 (1977), S. 22–32.
Marx, Karl: »Thesen über Feuerbach«, in: Marx-Engels-Werke, Band 3. Berlin/DDR: Dietz 1978 (1845), S. 5–7.
Young, Iris Marion: »Throwing Like a Girl: A Phenomenology of Feminine Body Comportment, Motility, and Spatiality«, in: Female Body Experience. New York: Oxford University Press 2005 (1980), S. 27–45.
Flatscher, Matthias, Posselt, Gerald und Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium. Stuttgart: UTB 2011.Basistexte:
Foucault, Michel: »Was ist Aufklärung?«, in: Erdmann, Eva, Frost, Rainer und Honneth, Axel (Hg.): Ethos der Moderne. Foucaults Kritik der Aufklärung. Frankfurt a. M./New York: Campus 1990 (1984), S. 35–54.
Irigaray, Luce: »Das Geschlecht, das nicht eins ist«, in: Das Geschlecht, das nicht eins ist. Berlin: Merve 1979 (1977), S. 22–32.
Marx, Karl: »Thesen über Feuerbach«, in: Marx-Engels-Werke, Band 3. Berlin/DDR: Dietz 1978 (1845), S. 5–7.
Young, Iris Marion: »Throwing Like a Girl: A Phenomenology of Feminine Body Comportment, Motility, and Spatiality«, in: Female Body Experience. New York: Oxford University Press 2005 (1980), S. 27–45.
Literatur
Miljkovic, Natascha: »Plagiatfrei durch Paraphrasieren und Argumentieren«, in: Wymann, Christian (Hg.): Praxishandbuch Schreibdidaktik. Opladen/Toronto: Budrich 2019.
Peterson, Birgit: Die 99 besten Schreibtipps. Wien: Krenn 2013.
Wymann, Christian, Neff, Franz: Checkliste Schreibprozess. Opladen/Toronto: Budrich 2019.Zusätzliche nicht verpflichtende hilfreiche Literatur wird während des Seminars zur Vergügung gestellt
Peterson, Birgit: Die 99 besten Schreibtipps. Wien: Krenn 2013.
Wymann, Christian, Neff, Franz: Checkliste Schreibprozess. Opladen/Toronto: Budrich 2019.Zusätzliche nicht verpflichtende hilfreiche Literatur wird während des Seminars zur Vergügung gestellt
Gruppe 6
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 20.10. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 27.10. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 03.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 10.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 17.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 24.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 01.12. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 15.12. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 12.01. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 19.01. 11:30 - 13:00 Digital
- Mittwoch 26.01. 11:30 - 13:00 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Notice that this unit is in English (incl. lectures, writing exercises, communication, etc.).The course introduces the student to the basics of successful academic writing in philosophy. The content can be divided into two main categories: (i) the forms and conventions of good academic writing in general and (ii) writing styles and strategies that are specific to philosophy. This module is especially geared towards contemporary academic philosophy that is published in an argumentative form in academic journals and books. However, philosophical writing from the classics of the field will also be discussed. The course aims to give tools to essay-crafting and the writing of academic papers and theses in philosophy.General methodological topics include the fundamentals of research: reference techniques, good ethical practice, search and selection of academic source materials, contextualization, etc. The basic text types will be discussed (original research papers, reviews, essays, monographs, edited volumes, etc.). Similarly, the basic parts of academic texts (abstract, introduction, keywords, main body, conclusions, etc) will be identified and their role in structuring the text and the actual writing process itself discussed. The course will also discuss the nature of the academic publication process and introduce students to the practice of peer-review.Philosophically, the focus will be on different argumentation strategies and how to convey these in writing. This includes a short introduction to argumentation theory (deduction and induction, the relationship between premises and conclusion, principle of charity, fallacies), but the emphasis is on actual writing instead of purely formal matters. Theoretical lectures will be accompanied by the close reading and analysis of different types of actual philosophical articles. The students will also get to write their own texts and analyze and comment each other's work. The emphasis throughout the course is on good academic manners of polite criticism and constructive feedback.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
The assessment is based on participation and activity in digital class discussions and Moodle (30%), exercises, including a citation exercise and peer-review/feedback exercise (30%), and final essays (40%).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Participation in the first meeting is mandatory. Max three absences throughout the course. Positive grade requires returning all the written exercises.Grading table
87-100 points: 1
75-86 points: 2
63-74 points: 3
50-62 points: 4
0-49 points: 5
87-100 points: 1
75-86 points: 2
63-74 points: 3
50-62 points: 4
0-49 points: 5
Literatur
The lectures will be supported by:
Fisher, A. (2004). The Logic of Real Arguments. 2nd ed. Cambridge: Cambridge University Press.
Martinich, A. P. (2015). Philosophical Writing: An Introduction. 4th ed. Hoboken: John Wiley & Sons.
All the necessary materials will be provided by the instructor at the beginning of the course and can be accessed digitally.
Fisher, A. (2004). The Logic of Real Arguments. 2nd ed. Cambridge: Cambridge University Press.
Martinich, A. P. (2015). Philosophical Writing: An Introduction. 4th ed. Hoboken: John Wiley & Sons.
All the necessary materials will be provided by the instructor at the beginning of the course and can be accessed digitally.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18