180057 VO-L Ethik: Die Frage nach der Freiheit (2024S)
Aristoteles, Augustinus, Thomas, Locke, Rousseau, Kant, Hegel
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Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Schlußprüfung (Klausur)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Prüfungen werden gemäß folgendem Notenschlüssel benotet:
Note 1: 9-10 Punkte
Note 2: 7-8 Punkte
Note 3: 5-6 Punkte
Note 4: 3-4 Punkte (Genügend)
Note 5: (0) 1-2 Punkte (Nicht genügend)Die Prüfung besteht voraussichtlich aus zwei/drei Fragen unterschiedlichen Werts.
Den unterschiedlichen Prüfungsfragen werden verschiedene Punkte zugeschrieben, die im Fragebogen angegeben werden.
Note 1: 9-10 Punkte
Note 2: 7-8 Punkte
Note 3: 5-6 Punkte
Note 4: 3-4 Punkte (Genügend)
Note 5: (0) 1-2 Punkte (Nicht genügend)Die Prüfung besteht voraussichtlich aus zwei/drei Fragen unterschiedlichen Werts.
Den unterschiedlichen Prüfungsfragen werden verschiedene Punkte zugeschrieben, die im Fragebogen angegeben werden.
Prüfungsstoff
Literatur, die bei der Vorlesung kritisch kommentiert wird. Texte aus der Literatur, die bei der Vorlesung nicht kommentiert werden, gehören nicht zum Prüfungsstoff.
Literatur
-Aristoteles, Nikomachische Ethik, Buch 3, Kap. 1, 3, 4, 5.
-Augustinus, Vom Gottesstaat, XIII, 14; XXI, 12; XXII, 30,3.
-Augustinus, Über die Gnade und den freien Willen, IV, 7-8; V, 10-12; VI, 13-15; VII, 16-18; XV, 31.
-Thomas von Aquin, Summe der Theologie, I, q. 22, a. 1 u. a. 4; I, q. 82, a. 1; I-II, q. 1, a. 1 u. a. 2.
-Thomas von Aquin, Summe der Theologie, I, q. 80, a. 2; q. 82, a. 2 u. a. 5; q. 83, a. 1; I-II, q. 10, a. 2; q. 13, a. 6.
-J. Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung, II §§ 4, 6, 17, 63, 104 190-192.
-J.-J. Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag, Buch 1, Stellen.
-I. Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Vorrede (die ersten fünf Absätze, bis „auf demselben zu gründen“); I Teil, Buch 1, Kap. 1, §§ 1-8 (bis Anmerkung 1 eingeschlossen).
-G.W.F. Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, §§ 381-386.
-G.W.F. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, §§ 4-29.
-Augustinus, Vom Gottesstaat, XIII, 14; XXI, 12; XXII, 30,3.
-Augustinus, Über die Gnade und den freien Willen, IV, 7-8; V, 10-12; VI, 13-15; VII, 16-18; XV, 31.
-Thomas von Aquin, Summe der Theologie, I, q. 22, a. 1 u. a. 4; I, q. 82, a. 1; I-II, q. 1, a. 1 u. a. 2.
-Thomas von Aquin, Summe der Theologie, I, q. 80, a. 2; q. 82, a. 2 u. a. 5; q. 83, a. 1; I-II, q. 10, a. 2; q. 13, a. 6.
-J. Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung, II §§ 4, 6, 17, 63, 104 190-192.
-J.-J. Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag, Buch 1, Stellen.
-I. Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Vorrede (die ersten fünf Absätze, bis „auf demselben zu gründen“); I Teil, Buch 1, Kap. 1, §§ 1-8 (bis Anmerkung 1 eingeschlossen).
-G.W.F. Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, §§ 381-386.
-G.W.F. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, §§ 4-29.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 18.03.2024 06:26
Die Lehrveranstaltung ist nicht so sehr als historische Rekonstruktion konzipiert, sondern vielmehr als eine Kontextualisierung der jeweiligen Lehren durch eine Besprechung ihrer Charakteristika und ihrer Folgen im praktischen Leben.
Es handelt sich darum, besondere Fragen zu behandeln, die bereits zur klassischen Ethik gehören, wie z.B. „was heißt, frei zu sein?“, „was ist die individuelle Freiheit gegenüber der gerechten oder ungerechten Handlung“, somit „was ist die Verantwortung bzw. was ist das Verhältnis Verantwortung-Freiheit?“.
Die Lehrveranstaltung ist als „Vorlesung mit Lektüre“ vorgesehen und beruht auf dem Vortrag des Lektors. Fragestellung und inhaltliche Besprechung von besonderen Fragen/Themen werden besonders erwünscht und vom LV-Leiter betreut.