180074 VO-L Der Satz vom zureichenden Grunde (2023S)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
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- Dienstag 07.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 14.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 21.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 28.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 18.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 25.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 02.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 09.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 16.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 23.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 06.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 13.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 20.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
I. PRÜFUNG
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Die Vorlesungsprüfung erfolgt digital im Format eines Multiple Choice-Tests.Mit der Anmeldung zu dieser digitalen Prüfung erklären Sie sich mit diesem Prüfungsmodus einverstanden.II. HILFSMITTEL
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Als Hilfsmittel sind erlaubt bei der MC Prüfung:▹ der eigene Verstand
▹ das eigene Gedächtnis
▹ KEINE Schwarm-Intelligenz!III. SCHUMMELN
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Plagiate und Schummeleien sind ein Graus und werden restlos verschmäht. Jeder Schummelversuch führt automatisch zum Nichtbestehen der Prüfung und einer Brandmarkung im Abschlusszeugnis durch ein übles Schummel-X.
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Die Vorlesungsprüfung erfolgt digital im Format eines Multiple Choice-Tests.Mit der Anmeldung zu dieser digitalen Prüfung erklären Sie sich mit diesem Prüfungsmodus einverstanden.II. HILFSMITTEL
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Als Hilfsmittel sind erlaubt bei der MC Prüfung:▹ der eigene Verstand
▹ das eigene Gedächtnis
▹ KEINE Schwarm-Intelligenz!III. SCHUMMELN
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Plagiate und Schummeleien sind ein Graus und werden restlos verschmäht. Jeder Schummelversuch führt automatisch zum Nichtbestehen der Prüfung und einer Brandmarkung im Abschlusszeugnis durch ein übles Schummel-X.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
I. BEPUNKTUNG
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Die MC Prüfung besteht aus 15 MC-Fragen. Bepunktet wird wie folgt:
▹ Jede richtige Antwort gibt einen Punkt
▹ Eine nicht-beantwortete Frage gibt 0 Punkte.
▹ Eine falsche Antwort gibt -⅓ Punkte (reines Raten wirkt dadurch statistisch so, als hätte man keine Antwort gegeben).
▹ Die Noten ergeben sich durch die erreichte Prozentzahl der Gesamtpunkte (Schlüssel siehe unten).II. MINDESTANFORDERUNG
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Mindestanforderung: 50% der möglichen Höchstpunktzahl in der Prüfung.III. NOTE
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▹ Note 1 bei >= 90%
▹ Note 2 bei >= 75%
▹ Note 3 bei >= 60%
▹ Note 4 bei >= 50%
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Die MC Prüfung besteht aus 15 MC-Fragen. Bepunktet wird wie folgt:
▹ Jede richtige Antwort gibt einen Punkt
▹ Eine nicht-beantwortete Frage gibt 0 Punkte.
▹ Eine falsche Antwort gibt -⅓ Punkte (reines Raten wirkt dadurch statistisch so, als hätte man keine Antwort gegeben).
▹ Die Noten ergeben sich durch die erreichte Prozentzahl der Gesamtpunkte (Schlüssel siehe unten).II. MINDESTANFORDERUNG
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Mindestanforderung: 50% der möglichen Höchstpunktzahl in der Prüfung.III. NOTE
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▹ Note 1 bei >= 90%
▹ Note 2 bei >= 75%
▹ Note 3 bei >= 60%
▹ Note 4 bei >= 50%
Prüfungsstoff
I. PRUEFUNGSSTOFF
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Erwartet wird für die Prüfung eine solide Grundvertrautheit mit:
? Allen Vorlesungsinhalte.
? Allen Inhalten der Pflichtlektüre.
(Abschnitt "Literatur")
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Erwartet wird für die Prüfung eine solide Grundvertrautheit mit:
? Allen Vorlesungsinhalte.
? Allen Inhalten der Pflichtlektüre.
(Abschnitt "Literatur")
Literatur
I. PFLICHTLEKTÜRE
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▹ Da es sich um eine VO-L handelt, gibt es leider Pflichtlektüre.
▹ Die Pflichtlektüre hat einen überschaubaren Seitenumfang (circa 100-150 Seiten).
▹ Sie wird im Laufe des Semesters online zur Verfügung gestellt.II. FREIWILLIGE LEKTÜRE
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▹ Geht natürlich klar.
▹ Kann helfen, das Themenfeld besser, breiter und tiefergehend zu verstehen.
▹ Vorschläge können auf Wunsch im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt werden.
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▹ Da es sich um eine VO-L handelt, gibt es leider Pflichtlektüre.
▹ Die Pflichtlektüre hat einen überschaubaren Seitenumfang (circa 100-150 Seiten).
▹ Sie wird im Laufe des Semesters online zur Verfügung gestellt.II. FREIWILLIGE LEKTÜRE
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▹ Geht natürlich klar.
▹ Kann helfen, das Themenfeld besser, breiter und tiefergehend zu verstehen.
▹ Vorschläge können auf Wunsch im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt werden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 30.05.2023 11:27
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Schon im zarten Kindesalter beginnen wir damit, uns und andere nur allzu oft mit der Frage zu quälen: Warum? Mit anderen Worten: Wir fragen nach dem Grund eines gegebenen Sachverhalts. Ob diese Frage zumindest im Prinzip stets eine Antwort hat, hängt davon ab, ob alles einen Grund hat – denn wo kein Grund vorhanden wäre, wäre auch keine Antwort auf die Frage nach dem Warum vorhanden.Der sogenannte Satz vom zureichenden Grunde ist die These, dass es immer einen Grund gibt. Diese These wurde von einigen Philosoph:innen in der Philosophiegeschichte als ein oberstes Denkgesetz oder ein grundlegendes Prinzip der Metaphysik angesehen. Zu Recht?Dem soll in dieser Vorlesung nachgegangen werden:▹ Dazu werden verschiedene Positionen sowohl aus der Philosophiegeschichte (z.B. von Leibniz; Eberhard; Kant; Bolzano) als auch aus gegenwärtigen Debatten betrachtet.
▹ Dabei liegt das Augenmerk insbesondere auf Argumenten für oder gegen die Gültigkeit des Satzes vom Grunde. Dadurch schließt sich die Vorlesung gut an einen Logikkurs an. Die dort erworbenen Fähigkeiten kommen hier im Umgang mit Philosophie-Klassikern zum Einsatz.
▹ Auch wird der Begriff des Grundes selbst näher untersucht, der gerade im letzten Jahrzehnt erneut ins Rampenlicht der metaphysischen Debatten gerückt ist.II. ZIELE
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▹ Eine Einführung in die Metaphysik anhand eines historischen und gegenwärtig bedeutsamen Themas aus diesem Gebiet.
▹ Ein besseres Verständnis des Satzes vom zureichenden Grund.
▹ Die Kenntnis vom Für und Wider des Satzes vom zureichenden Grund.
▹ Ein besseres Verständnis des Begriffs vom Grund.
▹ Training in Argumentanalyse und -beurteilung.III. FORMAT
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▹Generell erfolgt die Vorlesung im digitalen Format.
▹Konkreter gibt es wöchentliche, voraufgezeichnete Videos (Zugang: siehe Moodle).
▹Vorteil: Sie können sich die Videos zu passender Zeit und in aufmerksamkeitsspannenfreundlichen Häppchen zu Gemüte führen.
▹Noch ein Vorteil: Die auf u:find angeführten Präsenztermine können vielleicht für Diskussionsrunden oder Ähnliches genutzt werden (die Planungen sind noch in der Beta-Phase -- Updates & Infos: Moodle).
▹Zusätzlich gibt es ein Online-Forum, in dem Fragen gestellt und Diskussionen geführt werden können (Zugang: Moodle).Weiteres Wissenswertes zur Vorlesung finden Sie in weiterer Folge im Moodle-Kurs.IV. FRAGEN
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Sollten Sie noch Fragen oder sonstige Anliegen haben, wenden Sie sich bitte an meine Organisationsassistentin Tamara Lammer:
tamara.lammer@univie.ac.at