180089 IK Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 12:00 bis Mo 20.02.2017 12:00
- Anmeldung von Mi 22.02.2017 12:00 bis Mo 27.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 12:00
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Deutsch
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 17.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 24.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 31.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 07.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 28.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 05.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 12.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 19.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 26.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 02.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 09.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 16.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 23.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 30.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Bandbreite wissenschaftlichen Arbeitens in der akademischen Philosophie reicht vom Verfassen kurzer Argumente, über Essays in einschlägigen Journalen bis hin zu Habilitationsschriften und Monographien. Zudem umfasst sie den mündlichen Vortrag philosophischer Positionen - etwa im Rahmen von Diskussionen oder Konferenzen - und das Abhalten von Lehrveranstaltungen. Zur Vorbereitung auf derartige Tätigkeit, sowie - etwas unmittelbarer - zur Erfüllung zentraler Studienziele, sind auch StudentInnen der Philosophie mit dem Verfassen und Verteidigen schriftlicher Arbeiten, mit der mündlichen Präsentation von Referaten, sowie mit der schriftlichen oder mündlichen Reproduktion von Erlerntem im Rahmen von Prüfungen betraut.Ziel unseres Kurses ist es daher, die dafür erforderlichen Techniken zu erwerben, die einschlägigen Hilfsmittel, Verfahren und Institutionen kennenzulernen und die vermittelten Grundkenntnisse ein erstes Mal im gesicherten Umfeld einzuüben.Konkret umfassen die zu erlernenden Aspekte unter anderem: die Techniken, Quellen und Institutionen wissenschaftlicher Recherche, das Erlernen des Umgangs mit Nachschlagewerken und philosophiegeschichtlichen Darstellungen, die konventionellen Regeln im Umgang mit unterschiedlichen Quellen (zitieren, paraphrasieren, Verzeichnisse und Bibliographien erstellen, Literatur verwalten, etc.), die Strukturen des Aufbaus verschiedener Textformen, den Einsatz von Logik, Argumentationsschemata und Rhetorik, das Erstellen von Präsentationen, Referaten und Vorträgen, sowie eine erste Anleitung zum dafür grundlegenden Verstehensvorgang. Eine Begehung der Fachbereichsbibliothek zählt ebenso zu unserem Programm wie die Präsentation einiger der wichtigsten Online- Ressourcen.Während es selbstverständlich ist, dass jene Grundkenntnisse erst über die Jahre hinweg eigenständig zu soliden Fähigkeiten weiterentwickelt werden müssen, soll der gegenwärtige Kurs dafür jedenfalls eine sichere Basis anbieten. Durch die Hinführung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Philosophie werden die TeilnehmerInnen also am Semesterende über das nötige Rüstzeug verfügen, um tnach den gängigen Regeln der Kunst schriftliche Arbeiten zu verfassen, sowie aufschlussreiche mündliche Präsentationen zu halten.Zu diesen Zwecken werden die TeilnehmerInnen unter anderem ein Thema für ein ‚Mini-Argument‘ auswählen (Themenfindung), die entsprechende Literaturrecherche betreiben (Online- und Bibliotheksrecherche) und diese dokumentieren, das 1000-1500 Wörter umfassende ‚Mini-Argument‘ zum gewählten Thema verfassen (schriftliche Arbeit entsprechend den erlernten Regeln) und das Ergebnis in einem mündlichen Kurzreferat am Semesterende in einer von zwei bis drei ‚Conference-Simulation’ Einheiten präsentieren. Dieser Prozess wird in den Übungseinheiten durch eine Kombination aus meinem Vortrag, Diskussionen und gemeinsamer Einübung angeleitet. Die Arbeit am ‚Mini-Argument’ wird in einzelnen Schritten durch Hausübungen initiiert. Je nach Bedarf wird es zu weiteren kurzen Hausübungen kommen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Regelmäßige Beteiligung an der Diskussion. [10%]
2) Erfüllung der Hausaufgaben. [20%]
3) Formal korrektes und inhaltlich übersichtliches Verfassen der schriftlichen Arbeit (‚Mini- Argument’ - 1000-1500 Wörter). [45%]
4) Präsentation der Arbeit in Referatsform an einer der ‘Conference-Simulation’ Einheiten. [25%]
2) Erfüllung der Hausaufgaben. [20%]
3) Formal korrektes und inhaltlich übersichtliches Verfassen der schriftlichen Arbeit (‚Mini- Argument’ - 1000-1500 Wörter). [45%]
4) Präsentation der Arbeit in Referatsform an einer der ‘Conference-Simulation’ Einheiten. [25%]
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung zur Berechtigung der Teilnahme an unserem Kurs:Gemäß Curriculum stellt die positive Absolvierung der StEOP eine notwendige Bedingung Ihrer Berechtigung zur Teilnahme an unserem Kurs dar.Mindestanforderungen zum erfolgreichen Abschluss des Kurses:Aufgrund des prüfungsimmanenten Charakters der LV ist Ihre regelmäßige Anwesenheit erforderlich.
Die Endnote ergibt sich aus den im vorangegangenen Abschnitt angeführten Aspekten der Leistungskontrolle nach dem in Klammern angeführten Notenschlüssel.
Zur Erreichung einer positiven Endnote gilt es, einen Gesamtscore von mindestens 55% zu erzielen, wobei die entsprechenden Leistungen ihre Grundlage in mindestens 3 der 4 oben genannten Bereiche finden muss.
Die Endnote ergibt sich aus den im vorangegangenen Abschnitt angeführten Aspekten der Leistungskontrolle nach dem in Klammern angeführten Notenschlüssel.
Zur Erreichung einer positiven Endnote gilt es, einen Gesamtscore von mindestens 55% zu erzielen, wobei die entsprechenden Leistungen ihre Grundlage in mindestens 3 der 4 oben genannten Bereiche finden muss.
Literatur
Wir orientieren uns primär an:
- Flatscher, Matthias / Posselt, Gerald / Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten Im Philosophiestudium. Facultas / WUV 2011 (= UTB Bd. 3536).
- Martinich, A. P., Philosophical Writing: An Introduction, fourth edition, Wiley-Blackwell 2015.
Weiters verwenden wir Ausschnitte aus:
- Baggini, Julian / Fosl, Peter S., The Philosopher's Toolkit: A Compendium of Philosophical
Concepts and Methods, second edition, Wiley-Blackwell 2010.
- Weston, Anthony, A Rulebook for Arguments, fourth edition, Hackett Publishing 2009 (= Hackett Student Handbooks).
Gegebenenfalls verwenden wir auch Ausschnitte aus:
- Daly, Chris: An Introduction to Philosophical Methods, Broadview (= Broadview Guides to
Philosophy).
- Menne, Albert: Einführung in die Methodologie. Elementare wissenschaftliche Denkmethoden im Überblick.
- Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. 3., unveränderte Auflage. München / Frankfurt a. M.: C. H. Beck 2010.
- Williamson, Timothy, The Philosophy of Philosophy, Blackwell 2007.
Weitere relevante Textausschnitte werden in der LV bekannt gegeben.
- Flatscher, Matthias / Posselt, Gerald / Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten Im Philosophiestudium. Facultas / WUV 2011 (= UTB Bd. 3536).
- Martinich, A. P., Philosophical Writing: An Introduction, fourth edition, Wiley-Blackwell 2015.
Weiters verwenden wir Ausschnitte aus:
- Baggini, Julian / Fosl, Peter S., The Philosopher's Toolkit: A Compendium of Philosophical
Concepts and Methods, second edition, Wiley-Blackwell 2010.
- Weston, Anthony, A Rulebook for Arguments, fourth edition, Hackett Publishing 2009 (= Hackett Student Handbooks).
Gegebenenfalls verwenden wir auch Ausschnitte aus:
- Daly, Chris: An Introduction to Philosophical Methods, Broadview (= Broadview Guides to
Philosophy).
- Menne, Albert: Einführung in die Methodologie. Elementare wissenschaftliche Denkmethoden im Überblick.
- Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. 3., unveränderte Auflage. München / Frankfurt a. M.: C. H. Beck 2010.
- Williamson, Timothy, The Philosophy of Philosophy, Blackwell 2007.
Weitere relevante Textausschnitte werden in der LV bekannt gegeben.
Gruppe 2
Deutsch/Englisch
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 15.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 22.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 29.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 05.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 26.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 03.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 10.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 17.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 24.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 31.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 07.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 14.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 21.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Mittwoch 28.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie jede Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, wird dieser Kurs starkes Augenmerk auf das Erlernen von Zitierregeln, Aufbau von schriftlichen Arbeiten, Erstellen von Literaturlisten, Bibliotheksrecherche, Onlinerecherche, Literaturverwaltungsprogramme etc. legen. Diese "handwerklichen"; Fähigkeiten sind ohne Zweifel eine notwendige Bedingung dafür, sich voll und ganz auf das eigentlich Zentrale der Philosophie konzentrieren zu können: den Inhalt sowohl der gelesenen als auch selbst verfassten oder präsentierten philosophischen Texte. Sie decken allerdings bei weitem nicht alles ab, was es für ein gelingendes Philosophie-Studium zu beherrschen gilt. Sie helfen einem z.B. nicht dabei, einen Text sorgfältig zu lesen und sinnzusammenhängend (und sofern in der Philosophie möglich "richtig") zu verstehen, eigene Argumentationswege zu entwickeln und zu Papier zu bringen, vor eine Gruppe zu treten um einen Text zu präsentieren oder auch einfach nur ein informtiert-krtisches Urteil über einen Text zu fällen. Diese Fähigkeiten können zwar bis zu einem gewissen Grad erklärend vermittelt werden, vor allem müssen sie aber ausprobiert und eingeübt werden. Das IK wissenschaftliches Arbeiten soll eine Art Versuchslabor für Studierende darstellen, in dem sie diese Fähigkeiten in Form von regelmäßigen Hausübungen, Referaten und dem Schreiben kleiner Essays einüben, und das unter Feedback der Lehrveranstaltungsleitung.
Das IK ist so konzipiert, dass die ersten 40-60 Minuten aus mehr oder weniger Frontalunterricht bestehen, die in das jeweilige Thema der Einheit einführen sollen. Im Anschluss an diese Vorträge werden die Texte der Pflichtlektüre, Themen der Hausaufgaben besprochen, oder Kurzreferate abgehalten.
Zu (fast) jeder Einheit wird es Lektüre bzgl. des philosophischen Handwerkszeugs, einen philosophischen Text und eine kleine Hausübung geben. Die Hausübungen bestehen, je nach Themenschwerpunkt, in meist kleinen Übungen die anhand der philosophischen Lektüre und in der Regel mit Blick auf das zu erlernende Handwerkszeug erarbeitet werden sollen. So wird beispielsweise wiederholt zur Aufgabe gestellt werden das zentrale Argument eines Texts herauszuarbeiten oder (je nach Textart) die wichtigste(n) These(n) wiederzugeben bzw. eine sehr kurze Zusammenfassung (mit Wortlimit) anzufertigen. Außerdem wird es eine "große" Hausübung gegen Ende des Semesters geben, die darin besteht, ein max. 1000 Wörter Übungsessay zu einer von mehreren (vorgegebenen) Fragen anzufertigen. Es wird Feedback zu fast allen Hausübungen, und insbesondere zu dem Übungsessay geben (das Übungsessay muss abgegeben werden und wird benotet, aber diese Note wird nicht in die Gesamtnote einfließen). Studierende können wählen ob sie für die Gesamtnote ein weiteres, diesmal max. 1500 Wörter langes, Essay verfassen, oder lieber ein Referat halten wollen (Referatsplätze sind allerdings limitiert).
Das IK wird auch auf Literatur im engl. Original zurückgreifen, und sich starker an kontemporären Debatten in der (vornehmlich analytischen) Philosophie orientieren. Obwohl die Unterrichtssprache deutsch ist, wird englisch sehr präsent sein.
Das IK ist so konzipiert, dass die ersten 40-60 Minuten aus mehr oder weniger Frontalunterricht bestehen, die in das jeweilige Thema der Einheit einführen sollen. Im Anschluss an diese Vorträge werden die Texte der Pflichtlektüre, Themen der Hausaufgaben besprochen, oder Kurzreferate abgehalten.
Zu (fast) jeder Einheit wird es Lektüre bzgl. des philosophischen Handwerkszeugs, einen philosophischen Text und eine kleine Hausübung geben. Die Hausübungen bestehen, je nach Themenschwerpunkt, in meist kleinen Übungen die anhand der philosophischen Lektüre und in der Regel mit Blick auf das zu erlernende Handwerkszeug erarbeitet werden sollen. So wird beispielsweise wiederholt zur Aufgabe gestellt werden das zentrale Argument eines Texts herauszuarbeiten oder (je nach Textart) die wichtigste(n) These(n) wiederzugeben bzw. eine sehr kurze Zusammenfassung (mit Wortlimit) anzufertigen. Außerdem wird es eine "große" Hausübung gegen Ende des Semesters geben, die darin besteht, ein max. 1000 Wörter Übungsessay zu einer von mehreren (vorgegebenen) Fragen anzufertigen. Es wird Feedback zu fast allen Hausübungen, und insbesondere zu dem Übungsessay geben (das Übungsessay muss abgegeben werden und wird benotet, aber diese Note wird nicht in die Gesamtnote einfließen). Studierende können wählen ob sie für die Gesamtnote ein weiteres, diesmal max. 1500 Wörter langes, Essay verfassen, oder lieber ein Referat halten wollen (Referatsplätze sind allerdings limitiert).
Das IK wird auch auf Literatur im engl. Original zurückgreifen, und sich starker an kontemporären Debatten in der (vornehmlich analytischen) Philosophie orientieren. Obwohl die Unterrichtssprache deutsch ist, wird englisch sehr präsent sein.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aufschlüsselung:25% Mitarbeit und Abgabe der Hausübungen
25% Essay (max. 1500 Wörter) ODER Referat (inkl. Slides, Handout und schriftlicher Kurzfassung)
50% Abschlussprüfung zum formalen Teil der LV
25% Essay (max. 1500 Wörter) ODER Referat (inkl. Slides, Handout und schriftlicher Kurzfassung)
50% Abschlussprüfung zum formalen Teil der LV
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Absolvierung des Einfühungsmoduls StEOP.
(1) Anwesenheit (max. 2 unentschuldigte Fehleinheiten), Abgabe der Hausübungen (max. 2 fehlende Hausübungen), Probeessay muss abgegeben werden.
(2) Abgabe des prüfungsrelevanten Essays ODER Halten eines Referats
(3) Abschlussprüfung
(1) Anwesenheit (max. 2 unentschuldigte Fehleinheiten), Abgabe der Hausübungen (max. 2 fehlende Hausübungen), Probeessay muss abgegeben werden.
(2) Abgabe des prüfungsrelevanten Essays ODER Halten eines Referats
(3) Abschlussprüfung
Literatur
Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 3
Deutsch
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 07.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 14.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 21.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 28.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 04.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 25.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 02.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 09.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 16.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 23.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 30.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 13.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 20.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Dienstag 27.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die vorgeschlagene Lehrveranstaltung bietet Philosophiestudierenden eine Einarbeitung in das wissenschaftliche Arbeiten. Sie teilt sich in vier Hauptsektionen auf, die jeweils einem Schwerpunkt gewidmet sind und dem Erwerb einer Schlüsselkompetenz dienen: Exegese schriftlicher Quellen; Textproduktion (Anwendung von Formalien, souveräner Umgang mit Quellen und Ressourcen); mündliche Wiedergabe und Präsentation von Thesen eines Dritten; Behandlung und Auseinandersetzung mit einem Thema im Form von Dialog und Diskussion.Die ersten beiden Teile fokussieren sich auf die individuelle Arbeit, die letzten zwei sollen verstärkt die Interaktion und Kommunikation anregen.Als Übungsstoff für die erste Phase dienen einige klassische philosophische Texten, die zeitlich nah zueinander verfasst wurden und sich thematisch aufeinander beziehen (insbesondere arbeiten wir mit Auszügen aus den Werken von W. Dilthey, H.-G.Gadamer, E.Husserl, M.Heidegger, M.Buber). Anhand der Lektüre ausgewählter Aufsätzen werden einige für die heutige Debatte rund um die Kapitalisierung und Vermarktung des Wissens relevante Themen, wie dem Status geistigen Eigentums, der sogenannten „stofflosen Güter“, des Urheberrechts, sowie der Creative Commons-Bewegung und „Open Concept“ (Open access, Open content, Open source) als Anregung zur Diskussion in der zweiten Phase dienen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Gesamtnote setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
- 10% aktive und regelmäßige Teilnahme
- 30% Protokoll + Exzerpt, jeweils 1 Seite
- 40% Entwicklung eines Konzepts für eine Bachelorarbeit (zweimal einzureichen, eine Erstfassung nach der ersten Kurshälfte und die endültige Fassung am Ende der LV)
- 20% Gruppenreferat und Handout (alternativ: Einführung und Moderation der Diskussion
während einer der letzten drei Sitzungen)
- 10% aktive und regelmäßige Teilnahme
- 30% Protokoll + Exzerpt, jeweils 1 Seite
- 40% Entwicklung eines Konzepts für eine Bachelorarbeit (zweimal einzureichen, eine Erstfassung nach der ersten Kurshälfte und die endültige Fassung am Ende der LV)
- 20% Gruppenreferat und Handout (alternativ: Einführung und Moderation der Diskussion
während einer der letzten drei Sitzungen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung ist die Ablieferung aller schriftlichen Arbeiten, die von der LV-Leiterin
vorgegeben werden.
Die Aktive und regelmäßige Teilnahme (höchstens zweimal unentschuldigtes Fehlen) ist ebenfalls Voraussetzung für die positive Beurteilung: Die Teilnahme am 07.03. (erster Termin) ist unbedingt erforderlich. Bei Verhinderung bitte ich um eine E-mail an irene.delodovici@univie.ac.at
vorgegeben werden.
Die Aktive und regelmäßige Teilnahme (höchstens zweimal unentschuldigtes Fehlen) ist ebenfalls Voraussetzung für die positive Beurteilung: Die Teilnahme am 07.03. (erster Termin) ist unbedingt erforderlich. Bei Verhinderung bitte ich um eine E-mail an irene.delodovici@univie.ac.at
Literatur
Wir orientieren uns primär an:
1) Flatscher, Matthias / Posselt, Gerald / Weiberg, Anja (2011): Wissenschaftliches Arbeiten Im Philosophiestudium, Facultas
2) Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben. Ratschläge für Philosophie-Studierende zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Vandenhoeck & Ruprecht.
Weitere Literaturangaben folgen im ersten Termin der Lehrveranstaltung.
1) Flatscher, Matthias / Posselt, Gerald / Weiberg, Anja (2011): Wissenschaftliches Arbeiten Im Philosophiestudium, Facultas
2) Hübner, Dietmar (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben. Ratschläge für Philosophie-Studierende zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Vandenhoeck & Ruprecht.
Weitere Literaturangaben folgen im ersten Termin der Lehrveranstaltung.
Gruppe 4
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 16.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 23.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 30.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 06.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 27.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 04.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 11.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 18.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 01.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 08.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 22.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 29.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Studierende mit den formalen Kriterien (Zitierweise, Publikations-, Präsentationsformat, etc.) und praktischen Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Literaturverwaltung, Textproduktion, Präsentationstechniken) vertraut zu machen und diese zur Anwendung zu bringen.Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Publikationskultur der analytischen Philosophie, welche anhand wegweisender Zeitschriftenartikel der Philosophie des Geistes (Putnam, Burge, Block, Chalmers) veranschaulicht werden soll. In der Auseinandersetzung mit den genannten Texten kommen die vermittelten Kenntnisse in (1) Präsentationen, (2) schriftlichen Reflexionen und (3) einer abschließenden Seminararbeit zum Einsatz.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Die Leistungskontrolle bezieht sich demzufolge auf die aktive Beteiligung an den Kurseinheiten, schriftliche Reflexionen, eine freie Präsentation und die Abschlussarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzung:M-02 setzt die Absolvierung der StEOP voraus.Studierende dürfen in 3 Kurseinheiten unentschuldigt fehlen (Anwesenheit in 80% der Einheiten).Beurteilungsmaßstab:Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen:1. Aktive Beteiligung während der Einheiten (10%)
2. Hausübungen (20%)
3. Präsentation (25%)
4. Abschlussarbeit (2000 Wörter) (45%)
2. Hausübungen (20%)
3. Präsentation (25%)
4. Abschlussarbeit (2000 Wörter) (45%)
Literatur
Die Literaturliste wird in der ersten Kurseinheit bekanntgegeben.
Information
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff umschließt die in den Kursen vorgestellten Formalkriterien, Techniken und philosophischen Texte gemäß den obengenannten Anforderungen des IK.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 2.1
Letzte Änderung: Sa 10.09.2022 00:19