Universität Wien

180094 SE Didaktik des Ethikunterrichts (2025S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

2 Heinrich , Moodle
Fr 09.05. 13:30-16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
3 Heinrich , Moodle
Fr 23.05. 15:00-18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Hinweis der SPL Philosophie:

Das Abgeben von ganz oder teilweise von einem KI-tool (z.B. ChatGPT) verfassten Texten als Leistungsnachweis (z.B. Seminararbeit) ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich als mögliche Arbeitsweise genehmigt wurde. Auch hierbei müssen direkt oder indirekt zitierte Textstellen wie immer klar mit Quellenangabe ausgewiesen werden.

Die Lehrveranstaltungsleitung kann zur Überprüfung der Autorenschaft einer abgegebenen schriftlichen Arbeit ein notenrelevantes Gespräch (Plausibilitätsprüfung) vorsehen, das erfolgreich zu absolvieren ist.

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 13.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 20.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 27.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 03.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 10.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 15.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 22.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 05.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 12.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Donnerstag 26.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieses Seminar konzentriert sich aus einer spezifisch fachdidaktischen Perspektive auf einen zentralen Faktor gelingenden Unterrichts: die Unterrichtsprogression. Mit der Fähigkeit zur Planung größerer sowie inhaltlich progressiver und methodisch differenzierter Unterrichtssequenzen steht in diesem Sinne eine Kernkompetenz im Bereich des erfolgreichen Unterrichtshandelns im Zentrum. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der problemorientierten Transformation philosophisch ethischer Grundlagentexte in Gegenstände des Ethikunterrichts, wobei fachdidaktische Methoden der Texterschließung und -produktion sowie bildhermeneutische Verfahren zum Einsatz kommen sollen. Neben der altersadäquaten Verankerung der entsprechenden Unterrichtsentwürfe im Lehrplan soll in diesem Kontext auch die Formulierung von Lehrzielen zum Probierstein der inhaltlichen Progression der einzelnen geplanten Unterrichtsstunden dienen. Darüber hinaus hat hier auch eine makrodidaktische Verortung und Begründung der einzelnen Konzeptionen zu erfolgen, um das dadurch avisierte Unterrichtshandeln auf einer methodisch-reflexiven Ebene zu legitimieren.

Im Blick auf die Gelenkstellen zwischen den einzelnen vonseiten der Studierenden zu entwerfenden Unterrichtsstunden, die sich im bereits angegebenen Sinne zu einer größeren Unterrichtssequenz fügen sollen, wird den Studierenden dabei ein Schema vorgegeben, das einerseits methodische Vielfalt garantieren und dadurch auch als Leitfaden für den späteren Berufsalltag dienen und andererseits auch die für die Benotung notwendige Vergleichbarkeit unter den Studierendenleistungen herstellen soll. So sollen die Studierenden in Gruppenarbeit jeweils in Kombination mit entsprechenden Stundenbildern eine einführende, mikrodidaktisch angereicherte Präsentation zu zentralen Problem- und Fragestellungen sowie relevanten philosophisch-ethischen Konzeptionen zu ihrer jeweiligen Themenstellung ausarbeiten (inklusive eines bildhermeneutischen Arbeitsauftrages), eine daran anschließende schriftliche Wiederholung (oder auch einen Test), ein Arbeitsblatt, in dessen Zentrum die Erschließung eines thematisch relevanten philosophisch-ethischen Grundlagentextes steht und in dessen Kontext die zuvor eingeführten Konzeptionen dann zur Anwendung kommen sowie ferner eine Einführung in eine philosophisch-ethische Textsorte und einen dementsprechenden Schreibauftrag, den die Lernenden im Sinne einer abschließenden Synthese des Erlernten schließlich erfüllen müssen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit (max. zwei Absenzen) sowie die Absolvierung aller Teilleistungen sind die Voraussetzun-gen für einen positiven Abschluss. Die zu erfüllenden schriftlichen und mündlichen Aufgaben werden etappenweise angeleitet und durch Feedback begleitet. Die Notengebung basiert dann auf den folgen-den Teilleistungen:
- aktive Mitarbeit bei Gruppenarbeiten und im Kontext der Peerfeedback-Runden (30%)
- zweiseitige philosophische Erarbeitung des ethischen Grundlagentextes in Einzelarbeit (20%)
- Abgabe einer Abschlussarbeit als Gruppenarbeit mit folgenden Inhalten: Stundenbilder (inkl. fach-didaktischen Legitimation) zu einer max. zehnstündigen Unterrichtssequenz mit einführender Präsentation, Test/schriftl. Wiederholung, Arbeitsblättern zur Texterschließung und -produktion (50%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (max. zwei Absenzen) sowie die Absolvierung aller Teilleistungen sind die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss. Die zu erfüllenden schriftlichen und mündlichen Aufgaben werden etappenweise angeleitet und durch Feedback begleitet.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff setzt sich aus den im Kurs behandelten Themengebieten zur philosophisch-ethischen Fachdidaktik (insbesondere sei hier auf die entsprechende Literaturauswahl weiter unten verwiesen) sowie aus den philosophischen Grundlagentexten gemäß der unten angegebenen Literaturliste zusammen.

Literatur

TEXTE ZUR TRANSFORMATION IN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE (THEMATISCH GEORDNET)

Klima und Umwelt
Hans JONAS, Das Prinzip Verantwortung, in: Klaus DRAKEN/Jörg PETERS (Hg.), Klimaethik. Philosophische Reflexi-onen, Appelle und Aktionen. Für die Sekundarstufe II. Stuttgart 2023, 218–231.
Konrad OTT, Jan DIERKS, und Lieske VOGET-KLESCHIN (Hg.), Handbuch Umweltethik. Stuttgart 2016.
Greta THUNBERG, Rede vor dem Europäischen Parlament am 16. April 2019, in: Klaus DRAKEN/Jörg PETERS (Hg.), Klimaethik. Philosophische Reflexionen, Appelle und Aktionen. Für die Sekundarstufe II. Stuttgart 2023, 213–217.

Krieg und Frieden
Immanuel KANT, Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf, in: ders., Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf, mit Ein-leitung und Anmerkungen, Bibliographie und Registern kritisch hg. v. Reiner F. Klemme. Hamburg 1992, 49–104.
VEREINTE NATIONEN, Die Charta der Vereinten Nationen, url: https://unric.org/de/charta/ (Zugriff: 30.01.25).
Ines-Jacqueline WERKNER, Klaus EBELING, Handbuch Friedensethik. Wiesbaden 2017.

Kulturelle Identität und Migration
Homi K. BHABHA, The Location of Culture. With a New Preface by the Author. London/New York 2004, »Introduc-tion «, 1–28.
Anna BABKA, Gerald POSSELT (Hg.), Gender und Dekonstruktion. Begriffe und kommentierte Grundlagentexte der Gender- und Queer-Theorie. Unter Mitarbeit von Sergej Seitz und Matthias Schmidt. Wien 2016.
SAID, In Deutschland leben (Auszug), in: Peter MÜLLER (Hg.), Migranten erzählen. Für die Sekundarstufe. Stuttgart 2018, 117–119.

Markt und Moral
Theodor W. ADORNO, Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, in: ders., Gesammelte Schriften in 20 Bänden, Bd. 4. Frankfurt a. M. 2018, »Sur l’eau«, 206 – 208 u. »Tugendspiegel«, 244 – 247.
Anna GOPPEL, Corinna MIETH, Christian NEUHÄUSER (Hg.), Handbuch Gerechtigkeit. Stuttgart 2016.
Karl MARX, Friedrich ENGELS, Manifest der Kommunistischen Partei, in: dies., Werke, Bd. 4. Berlin 1959, 459–494.

Recht und Staat
Thomas HOBBES, Leviathan, aus dem Englischen übertragen von Jutta Schlösser, mit einer Einführung und hg. v. Hermann Klenner. Hamburg 1996, 141–177.
J. SHKLAR, Unglück oder Ungerechtigkeit, in: Tilo KLAIBER, Basistexte Philosophie, Bd. 4: Sozial- und politische Philosophie. Für die Sekundarstufe II. Stuttgart 2021, 92–97.
Eric HILGENDORF, Jan C. JOERDEN (Hg.), Handbuch Rechtsphilosophie, 2. aktual. u. erw. Aufl. Stuttgart 2021.

Wissenschaft und Technik
Günter ANDERS, Die Antiquiertheit des Menschen, Bd. 1: Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revo-lution. München 2002, »Über prometheische Scham«, 35–114.
Oliver BENDEL (Hg.), Handbuch Maschinenethik, mit 23 Abbildungen und 4 Tabellen. Wiesbaden 2019.
Alan M. TURING, Können Maschinen denken?, in: Jutta KÄHLER (Hg.), Maschinenmenschen. Von Golems, Robotern und Cyborgs. Für die Sekundarstufe II. Stuttgart 2020, 108-110.

LITERATUR ZUR MAKRODIDAKTIK
Paul Georg GEIß, Fachdidaktik Philosophie. Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen in der gymnasialen Ober-stufe. Opladen 2017.
Bell HOOKS, Teaching Critical Thinking. Practical Wisdom. New York 2009.
Ekkehard MARTENS, Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts. Philosophieren als elementare Kulturtechnik. Hannover 2003.
Käte MEYER-DRAWE, Diskurse des Lernens. 2., durchgesehene u. korr. Aufl. München 2012.
Julian NIDA-RÜMELIN (Hg.) et. al., Handbuch Philosophie und Ethik, Bd. 1: Didaktik und Methodik, 2., durchgese-hene Auflage. Paderborn 2017.
Martina PETERS/Jörg PETERS (Hg.), Moderne Philosophiedidaktik. Basistexte. Hamburg 2019.
Jonas PFISTER, Fachdidaktik Philosophie, 2. korr. Und aktual. Aufl. Bern 2014.
Johannes ROHBECK, Didaktik der Philosophie und Ethik, 3. durchgesehene Aufl. Dresden 2013.

Gruppe 2

Hinweis der SPL Philosophie:

Das Abgeben von ganz oder teilweise von einem KI-tool (z.B. ChatGPT) verfassten Texten als Leistungsnachweis (z.B. Seminararbeit) ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich als mögliche Arbeitsweise genehmigt wurde. Auch hierbei müssen direkt oder indirekt zitierte Textstellen wie immer klar mit Quellenangabe ausgewiesen werden.

Die Lehrveranstaltungsleitung kann zur Überprüfung der Autorenschaft einer abgegebenen schriftlichen Arbeit ein notenrelevantes Gespräch (Plausibilitätsprüfung) vorsehen, das erfolgreich zu absolvieren ist.

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 14.03. 13:30 - 16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Freitag 21.03. 13:30 - 16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Freitag 28.03. 13:30 - 16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Freitag 04.04. 13:30 - 16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Freitag 06.06. 13:30 - 16:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel des Seminars ist es, die Fähigkeit der Studierenden auszubauen, für Schülerinnen und Schüler interessante Unterrichtskonzepte für den Ethikunterricht zu entwickeln, die auf Kant und den Utilitarismus Bezug nehmen.

Im ersten Teil des Seminars werden wir uns mit Fragen der Didaktik im Kontext von Schulunterricht auseinandersetzen: Was heißt es, eine didaktische Frage zu stellen? Wodurch lässt sich ein ausgewählter Unterrichtsgegenstand legitimieren? Wie ist das Verhältnis zwischen Didaktik und Methodik zu sehen? Usw.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir am Beispiel von historischen Ereignissen, alltäglichen Situationen, gesellschaftlichen Debatten etc. untersuchen, inwiefern diese unter Bezugnahme auf Kant und/oder utilitaristische Positionen produktiv reflektiert werden können, und diskutieren, unter welchen unterrichtsleitenden Fragestellungen deren Thematisierung für Schülerinnen und Schüler geeignet sein kann.
Ausgehend von Fragestellungen für eine gesamte Unterrichtseinheit, die zu wählen und zu ent- wickeln wäre, werden wir im dritten Teil des Seminars umfangreiche Textauszüge aus den Werken von Kant, Bentham und Mill im Hinblick auf mögliche didaktische Reduktionen untersuchen. Darüber hinaus sollen bereits vorhandene Textkürzungen in Schulbüchern im Hin- blick auf die Passung zum gewählten Unterrichtskontext, zum Alter einer Lerngruppe sowie auf deren sachliche Legitimität beurteilt werden.

Die methodische Vorgehensweise besteht in einem Wechsel aus Phasen der Erarbeitung (Plenum/Gruppen), der Ergebniszusammenführung und der Diskussion der Ergebnisse in Form des Seminargesprächs.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Das vorgestellte Unterrichtskonzept darf nicht in einem bereits vorhandenen Unterrichtskonzept bestehen, das in gedruckter Form als Unterrichtsmaterial für den Ethikunterricht verfüg- bar ist.
Dies bedeutet nicht, dass nicht ein Materialteil daraus übernommen werden kann, der entsprechend kenntlich zu machen wäre. Es bedeutet, dass das Konzept im Ganzen auf einer ei- genständig entwickelten Anordnung und Zielsetzung beruhen soll.
Siehe dazu Punkt „Anforderungen an die Studierenden“

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben der regelmäßigen Teilnahme am Seminar (max. eine unentschuldigte Absenz) und Mitarbeit im Seminar (20% der Abschlussnote) wird die schriftliche Ausarbeitung eines Gruppenarbeitsergebnisses (20%) und ein schriftliches Konzept für eine Unterrichtseinheit für den Ethikunterricht verlangt. Das Unterrichtskonzept soll sich auf max. 10 einzelne Unterrichts- stunden beziehen, unterrichtsleitende Fragestellungen, Unterrichtsmaterial und Aufgabenstellungen sowie eine didaktische Begründung für einen gewählten philosophischen Textauszug aus Kant und/oder Bentham, Mill beinhalten. (60% s. o.).

Prüfungsstoff

Kenntnis der Seminar besprochenen und auf Moodle hochgeladenen Texte.

Literatur

Die Literatur wird sukzessive im Seminarapparat/ auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 3

Hinweis der SPL Philosophie:

Das Abgeben von ganz oder teilweise von einem KI-tool (z.B. ChatGPT) verfassten Texten als Leistungsnachweis (z.B. Seminararbeit) ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich als mögliche Arbeitsweise genehmigt wurde. Auch hierbei müssen direkt oder indirekt zitierte Textstellen wie immer klar mit Quellenangabe ausgewiesen werden.

Die Lehrveranstaltungsleitung kann zur Überprüfung der Autorenschaft einer abgegebenen schriftlichen Arbeit ein notenrelevantes Gespräch (Plausibilitätsprüfung) vorsehen, das erfolgreich zu absolvieren ist.

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.06. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
  • Freitag 27.06. 15:00 - 18:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
  • Montag 30.06. 11:30 - 14:30 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 02.07. 13:15 - 16:15 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
  • Freitag 04.07. 13:15 - 16:15 Hörsaal 3F NIG 3.Stock

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 08.04.2025 12:06