180096 VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit) (2011W)
Metaphysik und Ontologie bei Avicenna und Thomas von Aquin
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Donnerstag
26.01.2012
Dienstag
31.01.2012
Dienstag
31.01.2012
Dienstag
31.01.2012
Dienstag
31.01.2012
Mittwoch
21.03.2012
Mittwoch
06.06.2012
Lehrende
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Dienstag
04.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Dienstag
11.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Dienstag
18.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Dienstag
25.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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08.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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15.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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22.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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29.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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06.12.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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13.12.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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10.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
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17.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Dienstag
24.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Dienstag
31.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche oder schriftliche Prüfung am Ende des Semesters (die Modalität der Prüfung hängt von der Zahl der Anmeldungen ab)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zu Beginn wird eine Liste ausgeteilt.
Zeit: Dienstag 15-16.30 [DI wtl von 04.10.2011 bis 31.01.2012 15.00-16.30 (Ausnahme: der Termin für die zweite LV. am 11.10.2011 wird nicht sattfinden)
Ort: Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6]
Zeit: Dienstag 15-16.30 [DI wtl von 04.10.2011 bis 31.01.2012 15.00-16.30 (Ausnahme: der Termin für die zweite LV. am 11.10.2011 wird nicht sattfinden)
Ort: Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6]
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 4.2, § 3.2.1 und § 4.1.1, PP 57.2.6, EC 4.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Die Initiatoren dieser interreligiösen und interkulturellen Verschmelzungen waren zum größten Teil die Philosophen: Farabi, Ibn Sina, Albert der Große, Thomas von Aquin.
Um die Möglichkeit des Transfers, insbesondere dessen Aspekt der bewussten Auseinandersertzung und Trasformation gerecht zu verstehen, werden wir dies auf dem Boden dessen untersuchen, was dem Problrmfeld der mittelalterlichen islamischen und christlichen Metaphysik gemeinsam ist: 1.Die dem Westen und Osten gemeinsame Basis der aristotelischen Philosophie;2. Das im Orient und Okzident gemeinsame nicht ignorierbare Faktum der Offenbarung (Islam und Christentum); 3. Die daraus sich resultierende Notwendigkeit, das Verhältnis einer auf der Vernunft gegründete Metaphysik und einer aus Offenbarungssätze erkennenden Theologie zu bestimmen. "Auf Grund dieser Gemeinsamkeit konnte man im lateinischen Westen im zuge der Übertragung eines die aristotelische Metaphysik bereits so systematisierenden Konzeptes wie das Ibn Sinas an eine ähnlich struktruierte, jedoch frühere Entwicklung anknüpfen." (T.Koutzarova)Didaktik: Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit nach der Vorlesung