180098 VO Geschichte der philosophischen Ethik (2024W)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 27.01.2025 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 10.03.2025 16:45 - 18:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 28.04.2025 16:45 - 18:15 Hörsaal 34 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6
- N Montag 19.05.2025 16:45 - 18:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Lehrende
- Katharina Lacina
- Pauline Pleunigg (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 21.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 28.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 04.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 11.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 18.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 25.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 02.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 09.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 16.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 13.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Montag 20.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung, die aus zwei Teilen besteht:
- 4 offene, kürzere Verständnisfragen (je 10 Punkte)
- 2 große offene Fragen, essayartig zu beantworten (je 30 Punkte)
Hilfsmittel bei der Prüfung: keine
Schriftliche Prüfung, die aus zwei Teilen besteht:
- 4 offene, kürzere Verständnisfragen (je 10 Punkte)
- 2 große offene Fragen, essayartig zu beantworten (je 30 Punkte)
Hilfsmittel bei der Prüfung: keine
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1) Mindestanforderung: Kenntnis der vermittelten Inhalte. Prüfung in Form von Verständnisfragen
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem
sinnerfassenden Verständnis der Themen, Grundgedanken und Fragestellungen der VO. Beurteilt werden
(1) Qualität der Inhalte: Eigenständige Darstellung (keine Kopie der den Unterlagen, keine Plagiate); korrekte und kompetente Verwendung der Fachtermini; Fähigkeit, korrekte inhaltliche Bezüge zur Fragestellung herzustellen, (neue) Zusammenhänge herzustellen; ethische Theorien auf Beispiele anzuwenden.
(2) Qualität der Darstellung: Strukturierte, logisch nachvollziehbare Gedankenführung und Argumentation; Stringenz; kompetente Verwendung von Fachtermini; begriffliche Genauigkeit.
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Die Fragen sind ausführlich (d.h. in ganzen Sätzen, keine Stichwörter, Schlagwörter) zu beantworten, keine Multiple-Choice-Fragen.
Beurteilungsmaßstab:
91-100 Punkte: Sehr gut;
81-90 Punkte: Gut;
71-80 Punkte: Befriedigend;
61-70 Punkte: Genügend;
60 Punkte oder weniger: Nicht genügend.
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem
sinnerfassenden Verständnis der Themen, Grundgedanken und Fragestellungen der VO. Beurteilt werden
(1) Qualität der Inhalte: Eigenständige Darstellung (keine Kopie der den Unterlagen, keine Plagiate); korrekte und kompetente Verwendung der Fachtermini; Fähigkeit, korrekte inhaltliche Bezüge zur Fragestellung herzustellen, (neue) Zusammenhänge herzustellen; ethische Theorien auf Beispiele anzuwenden.
(2) Qualität der Darstellung: Strukturierte, logisch nachvollziehbare Gedankenführung und Argumentation; Stringenz; kompetente Verwendung von Fachtermini; begriffliche Genauigkeit.
Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Die Fragen sind ausführlich (d.h. in ganzen Sätzen, keine Stichwörter, Schlagwörter) zu beantworten, keine Multiple-Choice-Fragen.
Beurteilungsmaßstab:
91-100 Punkte: Sehr gut;
81-90 Punkte: Gut;
71-80 Punkte: Befriedigend;
61-70 Punkte: Genügend;
60 Punkte oder weniger: Nicht genügend.
Prüfungsstoff
Der gesamte vorgetragene Vorlesungsstoff inklusive Materialblätter (Textauszüge), die auf Moodle zur Verfügung gestellt werden.
Literatur
Aristoteles, Nikomachische Ethik (Schriften Bd. 3), Hamburg 1995
Epikur, Wege zum Glück, Mannheim 2011
Thomas von Aquin, Die katholische Wahrheit oder die theologische Summa des Thomas von Aquin deutsch wiedergegeben durch Ceslaus Maria Schneider. Verlagsanstalt von G. J. Manz, Regensburg 1886-1892. (Bibliothek der Kirchenväter https://bkv.unifr.ch/de)
Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Hamburg 2003
Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Hamburg 1999
John Stuart Mill, Utilitarianism / Der Utilitarismus, Stuttgart 2006
Nietzsche, Friedrich: Sämtliche Werke, hg v. G. Celli u. M. Montinari, München 1999
Radbruch, Gustav: Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: Süddeutsche Juristenzeitung 1946, S. 105-108.
Radbruch, Gustav: Fünf Minuten Rechtsphilosophie, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.9.1945, zitiert nach dem Neuabdruck in: ders., Rechtsphilosophie, 8. Aufl., hg. von Erik Wolf u. Hans-Peter Schneider, Stuttgart 1973, S. 327 ff.
D. Hübner, Einführung in die philosophische Ethik, Göttingen 2014
Spaemann, Robert/Schweidler, Walter: Ethik. Lehr und Lesebuch, Stuttgart 2006
Weinkauf, Wolfgang: Die Philosophie der Stoa, Stuttgart 2001
Schriefl, Anna: Stoische Philosophie. Eine Einführung, Stuttgart 2019
Epikur, Wege zum Glück, Mannheim 2011
Thomas von Aquin, Die katholische Wahrheit oder die theologische Summa des Thomas von Aquin deutsch wiedergegeben durch Ceslaus Maria Schneider. Verlagsanstalt von G. J. Manz, Regensburg 1886-1892. (Bibliothek der Kirchenväter https://bkv.unifr.ch/de)
Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Hamburg 2003
Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Hamburg 1999
John Stuart Mill, Utilitarianism / Der Utilitarismus, Stuttgart 2006
Nietzsche, Friedrich: Sämtliche Werke, hg v. G. Celli u. M. Montinari, München 1999
Radbruch, Gustav: Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: Süddeutsche Juristenzeitung 1946, S. 105-108.
Radbruch, Gustav: Fünf Minuten Rechtsphilosophie, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.9.1945, zitiert nach dem Neuabdruck in: ders., Rechtsphilosophie, 8. Aufl., hg. von Erik Wolf u. Hans-Peter Schneider, Stuttgart 1973, S. 327 ff.
D. Hübner, Einführung in die philosophische Ethik, Göttingen 2014
Spaemann, Robert/Schweidler, Walter: Ethik. Lehr und Lesebuch, Stuttgart 2006
Weinkauf, Wolfgang: Die Philosophie der Stoa, Stuttgart 2001
Schriefl, Anna: Stoische Philosophie. Eine Einführung, Stuttgart 2019
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 21.03.2025 10:06
Methode: Frontalunterricht mit Möglichkeit zur Fragestellung