Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
180126 UE Rhetorik und Argumentationstheorie für das Lehramt (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.02.2016 10:00 bis Fr 26.02.2016 09:00
- Anmeldung von Sa 27.02.2016 09:00 bis Do 03.03.2016 09:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Das Argument nimmt in der Philosophie eine Doppelfunktion ein. Es ist gleichzeitig Werkzeug, aber auch Grundbaustein der Philosophie selbst. Die produktive Auseinandersetzung eines Philosophen mit dem Denken eines anderen vollzieht sich immer mit und durch dessen Argumentation.
Die Lehrveranstaltung soll daher in die grundlegenden Techniken und Strategien des Argumentierens einführen, aufschlüsseln, was ein gutes Argument ausmacht und beleuchten, in welche argumentativen Fallen und Widersprüche man tappen kann, sowie man diese vermeidet. Gerade weil es beim philosophischen Argumentieren - anders als in der Logik - um mehr geht als um formal gültige Schlüsse, muss man als Philosoph ein Geschick und Gespür für die strategische Platzierung und die gekonnte Auswahl von plausiblen Argumenten, sowie für die überzeugende Komposition dieser entwickeln.
Diese Fähigkeiten wollen wir uns gemeinsam an konkreten Argumenten der Philosophiegeschichte erarbeiten, indem wir sie zusammen analysieren, (wenn nötig) kritisieren und versuchen weiterzudenken.
Die Lehrveranstaltung soll daher in die grundlegenden Techniken und Strategien des Argumentierens einführen, aufschlüsseln, was ein gutes Argument ausmacht und beleuchten, in welche argumentativen Fallen und Widersprüche man tappen kann, sowie man diese vermeidet. Gerade weil es beim philosophischen Argumentieren - anders als in der Logik - um mehr geht als um formal gültige Schlüsse, muss man als Philosoph ein Geschick und Gespür für die strategische Platzierung und die gekonnte Auswahl von plausiblen Argumenten, sowie für die überzeugende Komposition dieser entwickeln.
Diese Fähigkeiten wollen wir uns gemeinsam an konkreten Argumenten der Philosophiegeschichte erarbeiten, indem wir sie zusammen analysieren, (wenn nötig) kritisieren und versuchen weiterzudenken.
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 15.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 05.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 12.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 19.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 26.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 03.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 10.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 24.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 31.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 07.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 14.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 21.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 28.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Prüfung besteht aus zwei Hausübungen, einer kleinen Zwischenprüfung und einer Abschlussprüfung.Die Hausübungen werden im Laufe des Semesters gegeben und gehen zu jeweils 15% (also insgesamt 30%) in die Note ein.
Die Zwischenprüfung wird in der 9. Einheit (24.05.2016) stattfinden und geht zu 20% in die Note ein.
Die Abschlussprüfung findet in der letzten Einheit (28.06.2016) statt und geht zu 50% in die Note ein.Achtung, negative Beurteilung bei nicht zeitgerecht erfolgter Abmeldung!
Die Zwischenprüfung wird in der 9. Einheit (24.05.2016) stattfinden und geht zu 20% in die Note ein.
Die Abschlussprüfung findet in der letzten Einheit (28.06.2016) statt und geht zu 50% in die Note ein.Achtung, negative Beurteilung bei nicht zeitgerecht erfolgter Abmeldung!
Literatur
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. München: Beck 2004.Bruce, Michael: Die 100 wichtigsten philosophischen Argumente. Darmstadt: Wissenschaftli-che Buchgesellschaft 2012.Weitere Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 2
Das Verstehen eines philosophischen Textes besteht wesentlich darin, die im Text enthaltenen Argumente zu erkennen und auf verständliche Weise wiedergeben zu können. Dabei handelt es sich selten um ein einfaches Unterfangen. Ganz im Gegenteil bietet uns die Geschichte der Philosophie zahlreiche Beispiele an Argumenten, deren präziser Nachvollzug auch für berufliche Philosophinnen und Philosophen herausfordernd ist. Dieser Kurs bietet eine Einführung in begriffliche Werkzeuge zur Analyse und Bewertung von Argumenten, die unersetzlich für die philosophische Tätigkeit sind und das Verstehen philosophischer Texte erleichtern soll.
Als Leitfaden dienen uns die ersten drei Kapitel des Buches "The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods" von Baggini und Fosl. Während der ersten Semesterhälfte erarbeiten wir uns die dort vorgestellten Konzepte anhand zahlreicher Beispiele und einer Auswahl kurzer Textpassagen klassischer Autoren (wie Platon, Descartes, Kant, Hegel, Wittgenstein). In der zweiten Semesterhälfte widmen wir uns dann der detaillierten Aufarbeitung einiger Aufsätze der jüngeren Vergangenheit. Im Rahmen dieser Besprechungen beschäftigen wir uns sowohl mit dem Auffinden von Argumenten (inventio), als auch der Analyse des dramatischen Aufbaus (dispositio) und wir betrachten die sprachlichen Darstellungsform (elocutio) der jeweils behandelten Texte. Ausgewählte Einträge der von T. O. Sloane herausgegeben "Encyclopedia of Rhetoric" liefern hierzu das nötige theoretische Rüstzeug.
Zwar wird die Veranstaltung auf Deutsch gehalten, die Texte, mit denen wir uns auseinandersetzen, sind jedoch vorwiegend auf Englisch verfasst. Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung setzt damit die Bereitschaft voraus, Texte in dieser Sprache zu lesen. Die thematischen Schwerpunkte der Textbesprechungen werden dieses Semester Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie sein.
Als Leitfaden dienen uns die ersten drei Kapitel des Buches "The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods" von Baggini und Fosl. Während der ersten Semesterhälfte erarbeiten wir uns die dort vorgestellten Konzepte anhand zahlreicher Beispiele und einer Auswahl kurzer Textpassagen klassischer Autoren (wie Platon, Descartes, Kant, Hegel, Wittgenstein). In der zweiten Semesterhälfte widmen wir uns dann der detaillierten Aufarbeitung einiger Aufsätze der jüngeren Vergangenheit. Im Rahmen dieser Besprechungen beschäftigen wir uns sowohl mit dem Auffinden von Argumenten (inventio), als auch der Analyse des dramatischen Aufbaus (dispositio) und wir betrachten die sprachlichen Darstellungsform (elocutio) der jeweils behandelten Texte. Ausgewählte Einträge der von T. O. Sloane herausgegeben "Encyclopedia of Rhetoric" liefern hierzu das nötige theoretische Rüstzeug.
Zwar wird die Veranstaltung auf Deutsch gehalten, die Texte, mit denen wir uns auseinandersetzen, sind jedoch vorwiegend auf Englisch verfasst. Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung setzt damit die Bereitschaft voraus, Texte in dieser Sprache zu lesen. Die thematischen Schwerpunkte der Textbesprechungen werden dieses Semester Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie sein.
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 04.03. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Samstag 05.03. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Freitag 08.04. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Samstag 09.04. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 29.04. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Samstag 30.04. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Freitag 06.05. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Samstag 07.05. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Freitag 10.06. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Samstag 11.06. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nach dem erfolgreichem Absolvieren der Veranstaltung sollen die Studierenden selbstständig in der Lage sein, Argumente aus einem Text zu extrahieren, deren Form zu erkennen und dadurch Ansatzpunkte für Kritik zu identifizieren. Die so erworbenen Fähigkeiten sollen die Studierenden auch in die Lage versetzen, eigene Aufsätze kritisch zu betrachten und zu verbessern. Darüber hinaus soll ein Bewusstsein für die Bedeutung der sprachlichen Gestaltung und Ordnung eines philosophischen Textes geschaffen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Die Veranstaltung hat prüfungsimmanenten Charakter, d.h. regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit sind gefordert.
2. Multiple-Choice Tests (von 5-10 Minuten) zu Beginn ausgewählter Einheiten zur Wiederholung grundlegender Begrifflichkeiten.
3. Verfassen eines kurzen Essays (3-5 Seiten): Rekonstruktion eines Arguments aus einem philosophischen Text und kritische Bewertung dieses Arguments.
4. Schriftliche Abschlussprüfung.
2. Multiple-Choice Tests (von 5-10 Minuten) zu Beginn ausgewählter Einheiten zur Wiederholung grundlegender Begrifflichkeiten.
3. Verfassen eines kurzen Essays (3-5 Seiten): Rekonstruktion eines Arguments aus einem philosophischen Text und kritische Bewertung dieses Arguments.
4. Schriftliche Abschlussprüfung.
Literatur
Empfohlene Literatur:
P. T. Geach (1976). Reason and Argument. Basil Blackwell.
W. C. Salmon (1973). Logic. Prentice Hall.
S. Toulmin (2003). The Uses of Argument. Cambridge University Press.Aufsätze zur Analyse:
H. P. Grice (1957). "Meaning". In: Philosophical Review 66 (3): 377-388.
J. R. Searle (1969). "Meaning". In: Speech Acts: An Essay in the Philosophy of Language. Cambridge University Press.
J. L. Austin (1979). "Other Minds". In: Philosophical Papers. Oxford University Press.
B. Stroud (1984). "Philosophical Scepticism and Everyday Life". In: The Significance of Philosophical Scepticism. Oxford University Press.
H. A. Prichard (1912). "Does Moral Philosophy Rest on a Mistake?". In: Mind 21 (81): 21-37.Nachschlagewerke:
J. Baggini, P. Fosl (2003) The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods. Blackwell.
T. O. Sloane. (2001) Encyclopedia of Rhetoric. Oxford University Press.
P. T. Geach (1976). Reason and Argument. Basil Blackwell.
W. C. Salmon (1973). Logic. Prentice Hall.
S. Toulmin (2003). The Uses of Argument. Cambridge University Press.Aufsätze zur Analyse:
H. P. Grice (1957). "Meaning". In: Philosophical Review 66 (3): 377-388.
J. R. Searle (1969). "Meaning". In: Speech Acts: An Essay in the Philosophy of Language. Cambridge University Press.
J. L. Austin (1979). "Other Minds". In: Philosophical Papers. Oxford University Press.
B. Stroud (1984). "Philosophical Scepticism and Everyday Life". In: The Significance of Philosophical Scepticism. Oxford University Press.
H. A. Prichard (1912). "Does Moral Philosophy Rest on a Mistake?". In: Mind 21 (81): 21-37.Nachschlagewerke:
J. Baggini, P. Fosl (2003) The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods. Blackwell.
T. O. Sloane. (2001) Encyclopedia of Rhetoric. Oxford University Press.
Gruppe 3
Das Argument nimmt in der Philosophie eine Doppelfunktion ein. Es ist gleichzeitig Werkzeug, aber auch Grundbaustein der Philosophie selbst. Die produktive Auseinandersetzung eines Philosophen mit dem Denken eines anderen vollzieht sich immer mit und durch dessen Argumentation.
Die Lehrveranstaltung soll daher in die grundlegenden Techniken und Strategien des Argumentierens einführen, aufschlüsseln, was ein gutes Argument ausmacht und beleuchten, in welche argumentativen Fallen und Widersprüche man tappen kann, sowie man diese vermeidet. Gerade weil es beim philosophischen Argumentieren - anders als in der Logik - um mehr geht als um formal gültige Schlüsse, muss man als Philosoph ein Geschick und Gespür für die strategische Platzierung und die gekonnte Auswahl von plausiblen Argumenten, sowie für die überzeugende Komposition dieser entwickeln.
Diese Fähigkeiten wollen wir uns gemeinsam an konkreten Argumenten der Philosophiegeschichte erarbeiten, indem wir sie zusammen analysieren, (wenn nötig) kritisieren und versuchen weiterzudenken.
Die Lehrveranstaltung soll daher in die grundlegenden Techniken und Strategien des Argumentierens einführen, aufschlüsseln, was ein gutes Argument ausmacht und beleuchten, in welche argumentativen Fallen und Widersprüche man tappen kann, sowie man diese vermeidet. Gerade weil es beim philosophischen Argumentieren - anders als in der Logik - um mehr geht als um formal gültige Schlüsse, muss man als Philosoph ein Geschick und Gespür für die strategische Platzierung und die gekonnte Auswahl von plausiblen Argumenten, sowie für die überzeugende Komposition dieser entwickeln.
Diese Fähigkeiten wollen wir uns gemeinsam an konkreten Argumenten der Philosophiegeschichte erarbeiten, indem wir sie zusammen analysieren, (wenn nötig) kritisieren und versuchen weiterzudenken.
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 16.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 06.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 13.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 20.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 27.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 04.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 11.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 18.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 25.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 01.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 08.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 15.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 22.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 29.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nach Besuch dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende, die Grundlagen der Argumen-tationstheorie beherrschen und dadurch in der Lage sein, philosophische Argumente- zu analysieren und so zu verstehen.
- zu bewerten und zu kritisieren.
- zu konstruieren und damit zu schaffen.
- plausibel und überzeugend darzustellen.
- zu bewerten und zu kritisieren.
- zu konstruieren und damit zu schaffen.
- plausibel und überzeugend darzustellen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Prüfung besteht aus zwei Hausübungen, einer kleinen Zwischenprüfung und einer Abschlussprüfung.Die Hausübungen werden im Laufe des Semesters gegeben und gehen zu jeweils 15% (also insgesamt 30%) in die Note ein.
Die Zwischenprüfung wird in der 9. Einheit (18.05.2016) stattfinden und geht zu 20% in die Note ein.
Die Abschlussprüfung findet in der letzten Einheit (29.06.2016) statt und geht zu 50% in die Note ein.Achtung, negative Beurteilung bei nicht zeitgerecht erfolgter Abmeldung!
Die Zwischenprüfung wird in der 9. Einheit (18.05.2016) stattfinden und geht zu 20% in die Note ein.
Die Abschlussprüfung findet in der letzten Einheit (29.06.2016) statt und geht zu 50% in die Note ein.Achtung, negative Beurteilung bei nicht zeitgerecht erfolgter Abmeldung!
Literatur
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. München: Beck 2004.Bruce, Michael: Die 100 wichtigsten philosophischen Argumente. Darmstadt: Wissenschaftli-che Buchgesellschaft 2012.Weitere Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 4
'Homosexualität ist unnatürlich. Darum ist Homosexualität moralisch verwerflich.' Nicht nur in der Philosophie begegnen wir regelmäßig Argumenten (oder zumindest den, mehr oder weniger erfolgreichen, Versuchen, solche zu formulieren und zu verteidigen). In diesem Kurs werden Sie lernen, die guten von den weniger guten Argumenten zu unterscheiden. Wir werden gemeinsam ein Lehrbuch zu diesem Thema durcharbeiten und die darin enthaltenen Übungen lösen. Auf dem Weg zu unserem Lernziel (dasjenige Rüstzeug zu erwerben und einzuüben, das zur Untersuchung und Formulierung komplexer (philosophischer) Argumente notwendig ist) werden wir folgende Themen der Argumentationstheorie kennen lernen: die Form, die Struktur und die Komponenten eines Arguments; den Unterschied zwischen deduktiven und induktiven Argumenten; die Differenz zwischen notwendigen und hinreichenden Bedingungen; die vielfältigen Arten informaler Fehlschlüsse (naturalistischer Fehlschluss, Zirkelschluss, etc.); die Besonderheiten normativer und moralischer Argumente; usw. Da unser Lehrbuch in englischer Sprache verfasst ist, wird erwartet, dass die entsprechende Pflichtlektüre (nicht aber die mündlichen und schriftlichen Aktivitäten des Kurses!) von den Studierenden gelesen wird, auch wenn diese leider nicht vollständig auf deutsch vorliegt.
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG:
Wer angemeldet ist und ohne Entschuldigung nicht zur ersten Einheit der Lehrveranstaltung erscheint, wird abgemeldet und durch eine Person von der Warteliste ersetzt.Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, können sich bis Ende März selbst abmelden. Bleiben sie danach der Lehrveranstaltung fern, ohne sich bei der Lehrveranstaltungsleitung unter Angabe eines triftigen Grundes abgemeldet zu haben, werden sie dennoch benotet.- Freitag 18.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 08.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 15.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 22.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 29.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 06.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 13.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 20.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 27.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 03.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 10.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 17.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 24.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
'Homosexualität ist unnatürlich. Darum ist Homosexualität moralisch verwerflich.' Nicht nur in der Philosophie begegnen wir regelmäßig Argumenten (oder zumindest den, mehr oder weniger erfolgreichen, Versuchen, solche zu formulieren und zu verteidigen). In diesem Kurs werden Sie lernen, die guten von den weniger guten Argumenten zu unterscheiden. Wir werden gemeinsam ein Lehrbuch zu diesem Thema durcharbeiten und die darin enthaltenen Übungen lösen. Auf dem Weg zu unserem Lernziel (dasjenige Rüstzeug zu erwerben und einzuüben, das zur Untersuchung und Formulierung komplexer (philosophischer) Argumente notwendig ist) werden wir folgende Themen der Argumentationstheorie kennen lernen: die Form, die Struktur und die Komponenten eines Arguments; den Unterschied zwischen deduktiven und induktiven Argumenten; die Differenz zwischen notwendigen und hinreichenden Bedingungen; die vielfältigen Arten informaler Fehlschlüsse (naturalistischer Fehlschluss, Zirkelschluss, etc.); die Besonderheiten normativer und moralischer Argumente; usw. Da unser Lehrbuch in englischer Sprache verfasst ist, wird erwartet, dass die entsprechende Pflichtlektüre (nicht aber die mündlichen und schriftlichen Aktivitäten des Kurses!) von den Studierenden gelesen wird, auch wenn diese leider nicht vollständig auf deutsch vorliegt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Anwesenheit (Liste) und Mitarbeit (10% der Gesamtnote)2. Regelmäßige Hausübungen (20%)3. Schriftliche Zwischenprüfung ca. zur Halbzeit des Semesters (30%)4. Schriftliche Abschlussprüfung am Semesterende (40%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
In der ersten Hälfte jedes Themenabschnitts werden wir gemeinsam die wichtigsten Inhalte, Begrifflichkeiten und Ideen aus den, für diese Einheit bereits im Vorfeld von den Studierenden gelesenen, Buchabschnitten erarbeiten. Es wird für den Erfolg unseres Kurses entscheidend sein, dass die Pflichtlektüre bereits VOR unseren Treffen durchstudiert wurde. Im zweiten Teil jedes Themenabschnitts versuchen wir dann gemeinsam, die Inhalte zu üben und zu vertiefen. Ein detaillierter Plan mit der genauen Auflistung der wöchentlich vorzubereitenden Literatur wird am Beginn des Semesters an alle TeilnehmerInnen verteilt.
Prüfungsstoff
In der ersten Hälfte jedes Themenabschnitts werden wir gemeinsam die wichtigsten Inhalte, Begrifflichkeiten und Ideen aus den, für diese Einheit bereits im Vorfeld von den Studierenden gelesenen, Buchabschnitten erarbeiten. Es wird für den Erfolg unseres Kurses entscheidend sein, dass die Pflichtlektüre bereits VOR unseren Treffen durchstudiert wurde. Im zweiten Teil jedes Themenabschnitts versuchen wir dann gemeinsam, die Inhalte zu üben und zu vertiefen. Ein detaillierter Plan mit der genauen Auflistung der wöchentlich vorzubereitenden Literatur wird am Beginn des Semesters an alle TeilnehmerInnen verteilt.
Literatur
Bowell, Tracy and Gary Kemp: Critical Thinking. A Concise Guide. THIRD EDITION. London: Routledge 2010. (Nicht die vierte Auflage!!!)Relevante Abschnitte werden via Moodle zugänglich sein.
Gruppe 5
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
(1): die LV fängt pünktlich an!
(2): Unentschuldigte Abwesenheit in der ersten LV-Einheit führt zur automatischen Abmeldung!! Sollten Sie in der ersten Einheit verhindert sein, schreiben Sie daher rechtzeitig an: donata.romizi@univie.ac.at
(3) Anwesenheitspflicht, Toleranz: dreimaliges Fehlen, kein Fehlen zu dem Prüfungstermin
- Montag 07.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 14.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 04.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 11.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 18.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 25.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 02.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 09.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 23.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 30.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 06.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 13.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 20.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 27.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Thematik "Rhetorik und Argumentationstheorie" wird im Rahmen der LV sowohl theoretisch als auch praxisorientiert angegangen. Die Theorie wird die folgenden zwei Hauptgebiete betreffen:
(T1) Die Rolle von Rhetorik und Argumentationstheorie innerhalb der philosophischen Tradition. Diese Inhalte werden philosophisch-geschichtlich präsentiert - mit Schwerpunkt auf der Antike: gerade in dieser Phase der Philosophiegeschichte spielten Rhetorik und Argumentationstheorie, sowie die Abgrenzung des Argumentierens von der Rhetorik, eine entscheidende Rolle für die weitere Entwicklung und die Identität der Philosophie als Disziplin.
(T2) Die Grundlagen der Argumentationstheorie. Wir lernen verschiedene Argumentationsformen kennen, wie Argumente aufgebaut sind, wie man sie rekonstruiert und nach welchen Kriterien sie überprüft werden können.
Die praxisorientierte Arbeit, die im Rahmen der LV stattfinden wird, knüpft an (T2) an, und sie wird sich in zwei Richtungen entwickeln:
(P1) Wir üben uns darin, Argumente zu rekonstruieren, selbst zu produzieren und zu überprüfen.
(P2) Wir reflektieren und besprechen Übungen zu Rhetorik und Argumentationstheorie, die für den Philosophieunterricht geeignet sind.
(T1) Die Rolle von Rhetorik und Argumentationstheorie innerhalb der philosophischen Tradition. Diese Inhalte werden philosophisch-geschichtlich präsentiert - mit Schwerpunkt auf der Antike: gerade in dieser Phase der Philosophiegeschichte spielten Rhetorik und Argumentationstheorie, sowie die Abgrenzung des Argumentierens von der Rhetorik, eine entscheidende Rolle für die weitere Entwicklung und die Identität der Philosophie als Disziplin.
(T2) Die Grundlagen der Argumentationstheorie. Wir lernen verschiedene Argumentationsformen kennen, wie Argumente aufgebaut sind, wie man sie rekonstruiert und nach welchen Kriterien sie überprüft werden können.
Die praxisorientierte Arbeit, die im Rahmen der LV stattfinden wird, knüpft an (T2) an, und sie wird sich in zwei Richtungen entwickeln:
(P1) Wir üben uns darin, Argumente zu rekonstruieren, selbst zu produzieren und zu überprüfen.
(P2) Wir reflektieren und besprechen Übungen zu Rhetorik und Argumentationstheorie, die für den Philosophieunterricht geeignet sind.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit bei der LV und regelmäßige Hausübungen (50%)
Schriftliche Abschlussprüfung - keine Hilfsmittel (50%).
Schriftliche Abschlussprüfung - keine Hilfsmittel (50%).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheitspflicht (Mindestaufforderung für eine positive Beurteilung): max. 3 mal Fehlen, kein Fehlen zu dem Prüfungstermin.
Hausübungen: max. 3 mal versäumen.
Schriftliche Abschlussprüfung: besteht aus
- einer offenen Frage zu (T1) oder (T2)
- einer Übung im Bereich der Argumentationstheorie im Sinne von (P1).
Hausübungen: max. 3 mal versäumen.
Schriftliche Abschlussprüfung: besteht aus
- einer offenen Frage zu (T1) oder (T2)
- einer Übung im Bereich der Argumentationstheorie im Sinne von (P1).
Prüfungsstoff
Vgl. oben: (T1), (T2), (P1), (P2)
Gruppe 6
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 15.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 05.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 12.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 19.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 26.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 03.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 10.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 24.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 31.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 07.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 14.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 21.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Dienstag 28.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Es ist das vorrangige Ziel der Lehrveranstaltung, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich argumentative und kommunikative Grundkompetenzen anzueignen, um diese im weiteren Verlauf des Studium aber auch in ihrer späteren Lehrtätigkeit flexibel anwenden zu können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf philosophischen Formen des Argumentierens. Die Erarbeitung argumentationstheoretischer Grundbegriffe und gängiger Argumentationsmuster erfolgt dabei in Verflechtung von theoretischer Einführung durch Impulsvorträge (vom Lehrveranstaltungsleiter und von Studierenden) und praktischer Erprobung anhand der gemeinsamen Lektüre kurzer Ausschnitte aus philosophischen Primärtexten. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, die Studierenden zu befähigen, komplexe (philosophische) Texte zu verstehen, die darin vorkommenden Argumentationsmuster zu erkennen, auf ihre Gültigkeit und Stichhaltigkeit hin befragen und kritisieren zu können. Schließlich sollen die Studierenden auch dazu gebracht werden, die Techniken des Argumentierens selber anzuwenden. Einerseits erfolgt dies durch Diskussionen in den Einheiten (in Kleingruppen und im Plenum). Andererseits dienen eine Reihe kleinerer schriftlicher Aufgaben dazu, die eigene Schreibkompetenz weiter zu entwickeln.
Neben diesem argumentationstheoretischen Fokus bietet die Lehrveranstaltung auch einen Überblick über die Geschichte der Rhetorik und einen Einblick in das komplexe Verhältnis von Rhetorik und Philosophie. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Rhetorizität und Textualität der Philosophie gelegt. Auch hier wird als vorrangiges Ziel verfolgt, den Studierenden Werkzeuge in die Hand zu geben, die sie sowohl bei der Lektüre philosophischer Texte als auch beim Verfassen verschiedener Textformen unterstützen.
In den einzelnen Lehrveranstaltungseinheiten wechseln sich Aktivitäten in Kleingruppen, Kurzreferate zu argumentationstheoretischen Grundbegriffen, Vorträge zur Rhetorik und die gemeinsame Textlektüre ab. Großer Wert wird auf die eigenständige Vorbereitung der Pflichtlektüre sowie die termingerechte Abgabe der schriftlichen Aufgaben gelegt.
Neben diesem argumentationstheoretischen Fokus bietet die Lehrveranstaltung auch einen Überblick über die Geschichte der Rhetorik und einen Einblick in das komplexe Verhältnis von Rhetorik und Philosophie. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Rhetorizität und Textualität der Philosophie gelegt. Auch hier wird als vorrangiges Ziel verfolgt, den Studierenden Werkzeuge in die Hand zu geben, die sie sowohl bei der Lektüre philosophischer Texte als auch beim Verfassen verschiedener Textformen unterstützen.
In den einzelnen Lehrveranstaltungseinheiten wechseln sich Aktivitäten in Kleingruppen, Kurzreferate zu argumentationstheoretischen Grundbegriffen, Vorträge zur Rhetorik und die gemeinsame Textlektüre ab. Großer Wert wird auf die eigenständige Vorbereitung der Pflichtlektüre sowie die termingerechte Abgabe der schriftlichen Aufgaben gelegt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Es besteht Anwesenheitspflicht. Das Lesen der Pflichtlektüre, die termingerechte Abgabe kleinerer Arbeiten und die aktive Beteiligung in den Einheiten sind wesentliche Bestandteile der Leistungskontrolle. Im Detail setzt sich die Leistungskontrolle aus folgenden Elementen zusammen:
-> Aktive Beteiligung in der Einheit und selbstständige Vorbereitung der Pflichtlektüre (15%)
-> Kurzreferat (10%)
-> Schriftliche Kurztests (keine Hilfsmittel) (30%)
-> Kleinere Textformate (45%)
-> Aktive Beteiligung in der Einheit und selbstständige Vorbereitung der Pflichtlektüre (15%)
-> Kurzreferat (10%)
-> Schriftliche Kurztests (keine Hilfsmittel) (30%)
-> Kleinere Textformate (45%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme (max. 2 bzw. in begründeten Fällen 3 Fehlstunden) ist Voraussetzung für den positiven Abschluss der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen zudem mindestens 55% der geforderten Leistung erbracht werden.
Prüfungsstoff
Der Stoff für die Kurztests setzt sich aus den Vorträgen und Referaten zu Argumentationstheorie und Rhetorik zusammen. Für die Kurzreferate wird jeweils eine spezifische Textgrundlage zur Verfügung gestellt. Die kleineren Textformate beziehen sich auf einen oder mehrere der gelesenen philosophischen Primärtexte. Ein detaillierter Semesterplan wird nach erfolgter Anmeldung auf Moodle einsehbar und in der ersten Einheit genau erklärt.
Literatur
Die Lehrveranstaltung greift hauptsächlich auf folgende Einführung in die Argumentationstheorie zurück:
Pfister, Jonas: Werkzeuge des Philosophierens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2015.Weitere Texte, auf die sich die Lehrveranstaltung stützt:
Baggini, Julian/Fosl, Peter S.: The Philosopher‘s Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods, 2. Aufl., Chichester: Wiley-Blackwell, 2010.
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Stuttgart: UTB, 2011.
Kolmer, Lothar/Rob-Santer, Carmen: Studienbuch Rhetorik, Paderborn: UTB, 2002.
Kruse, Otto: Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium, Stuttgart: UTB, 2010.
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung, 3. Aufl., München: Beck, 2010.
Ueding, Gert: Klassische Rhetorik, München: Beck, 1995.
Ueding, Gert: Moderne Rhetorik. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. München: Beck, 2000.Die Textausschnitte aus den zu lesenden philosophischen Primärtexten werden am Semesterplan bekannt gegeben und durch den Lehrveranstaltungsleiter zur Verfügung gestellt. Sämtliche Texte werden in deutscher Übersetzung gelesen.
Pfister, Jonas: Werkzeuge des Philosophierens, 2. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2015.Weitere Texte, auf die sich die Lehrveranstaltung stützt:
Baggini, Julian/Fosl, Peter S.: The Philosopher‘s Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods, 2. Aufl., Chichester: Wiley-Blackwell, 2010.
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Stuttgart: UTB, 2011.
Kolmer, Lothar/Rob-Santer, Carmen: Studienbuch Rhetorik, Paderborn: UTB, 2002.
Kruse, Otto: Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium, Stuttgart: UTB, 2010.
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung, 3. Aufl., München: Beck, 2010.
Ueding, Gert: Klassische Rhetorik, München: Beck, 1995.
Ueding, Gert: Moderne Rhetorik. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. München: Beck, 2000.Die Textausschnitte aus den zu lesenden philosophischen Primärtexten werden am Semesterplan bekannt gegeben und durch den Lehrveranstaltungsleiter zur Verfügung gestellt. Sämtliche Texte werden in deutscher Übersetzung gelesen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA UF PP 06 Philosophieren Lernen
§ 57.2.7. Rhetorik und Argumentationstheorie
§ 57.2.7. Rhetorik und Argumentationstheorie
Letzte Änderung: Sa 08.07.2023 00:17
- zu bewerten und zu kritisieren.
- zu konstruieren und damit zu schaffen.
- plausibel und überzeugend darzustellen.