180138 VO Ethik - Überblicksvorlesung für das Lehramt PP (2022S)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 29.06.2022 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Montag 05.09.2022 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Montag 03.10.2022 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 07.11.2022 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
! Die VO gilt ebenso als *VO zur Geschichte der philosophischen Ethik* für das BA LA Ethik (UF E 03. 1)!
Die VO ist als Präsenz-LV geplant. Sollte die Präsenzlehre phasenweise nicht möglich sein, wird die VO in diesem Fall online über Zoom stattfinden.Prüfungstermine:
Mi 29.06.2022 09.45-11.15 HS III, NIG Erdgeschoss (bestätigt)
Mo 05.09.2022 09.45-11.15 HS III, NIG Erdgeschoss (bestätigt)
Mo 03.10.2022 09.45-11.15 HS 3D, NIG 3. Stock (bestätigt)
Mo 07.11.2022 09.45-11.15 HS 3D, NIG 3. Stock (bestätigt)
- Mittwoch 09.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 16.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 23.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 30.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 06.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 27.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 04.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 11.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 18.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 25.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 01.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 08.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 15.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 22.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung, die aus zwei Teilen besteht:
- 4 offene, kürzere Verständnisfragen (je 10 Punkte)
- 2 große offene Fragen, essayartig zu beantworten (je 30 Punkte)Die Prüfungstermine sind in PRÄSENZ geplant. Wenn die Prüfung in Präsenz stattfindet, sind dabei keine Hilfsmittel erlaubt.FALLS die Prüfung ONLINE stattfinden muss: Format open-book, in dem alle Hilfsmittel erlaubt sind. Direkte und indirekte (paraphrasierte) Zitate aus Quellen müssen belegt werden.
ACHTUNG: Die abgegebene Prüfung wird einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Auch ein mündliches Nachfragen zum Prüfungsstoff durch die Lehrperson während der vierwöchigen Beurteilungsfrist möglich.Die Fragestellungen werden dem jeweiligen Format angepasst. ERLAUBTE HILFSMITTEL: Unterlagen im Moodle, eigenständige Recherchen.UNERLAUBTE HILFSMITTEL:Copy-Paste aus Unterlagen, Plagiat.
Sie erklären mit der Teilnahme an einer digitalen Prüfung, dass Sie diese Prüfung selbständig, eigenständig, ohne Hilfe Dritter und ohne unerlaubte Hilfsmittel ablegen. Sie sollen durch eigenständig formulierte Antworten in ganzen Sätzen zeigen, dass Sie den Stoff beherrschen.
Schriftliche Prüfung, die aus zwei Teilen besteht:
- 4 offene, kürzere Verständnisfragen (je 10 Punkte)
- 2 große offene Fragen, essayartig zu beantworten (je 30 Punkte)Die Prüfungstermine sind in PRÄSENZ geplant. Wenn die Prüfung in Präsenz stattfindet, sind dabei keine Hilfsmittel erlaubt.FALLS die Prüfung ONLINE stattfinden muss: Format open-book, in dem alle Hilfsmittel erlaubt sind. Direkte und indirekte (paraphrasierte) Zitate aus Quellen müssen belegt werden.
ACHTUNG: Die abgegebene Prüfung wird einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Auch ein mündliches Nachfragen zum Prüfungsstoff durch die Lehrperson während der vierwöchigen Beurteilungsfrist möglich.Die Fragestellungen werden dem jeweiligen Format angepasst. ERLAUBTE HILFSMITTEL: Unterlagen im Moodle, eigenständige Recherchen.UNERLAUBTE HILFSMITTEL:Copy-Paste aus Unterlagen, Plagiat.
Sie erklären mit der Teilnahme an einer digitalen Prüfung, dass Sie diese Prüfung selbständig, eigenständig, ohne Hilfe Dritter und ohne unerlaubte Hilfsmittel ablegen. Sie sollen durch eigenständig formulierte Antworten in ganzen Sätzen zeigen, dass Sie den Stoff beherrschen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1) Mindestanforderung: Kenntnis der vermittelten Inhalte. Prüfung in Form von Verständnisfragen
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem
sinnerfassenden Verständnis der Themen, Grundgedanken und Fragestellungen der VO. Beurteilt werden
(1) Qualität der Inhalte: Eigenständige Darstellung (keine Kopie der den Unterlagen, keine Plagiate); korrekte und kompetente Verwendung der Fachtermini; Fähigkeit, korrekte inhaltliche Bezüge zur Fragestellung herzustellen, (neue) Zusammenhänge herzustellen; ethische Theorien auf Beispiele anzuwenden.
(2) Qualität der Darstellung: Strukturierte, logisch nachvollziehbare Gedankenführung und Argumentation; Stringenz; kompetente Verwendung von Fachtermini; begriffliche Genauigkeit.Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Die Fragen sind ausführlich (d.h. in ganzen Sätzen, keine Stichwörter, Schlagwörter) zu beantworten, keine Multiple-Choice-Fragen.Beurteilungsmaßstab:
91-100 Punkte: Sehr gut;
81-90 Punkte: Gut;
71-80 Punkte: Befriedigend;
61-70 Punkte: Genügend;
60 Punkte oder weniger: Nicht genügend.
(2) Der zentrale Beurteilungsmaßstab orientiert sich an einem
sinnerfassenden Verständnis der Themen, Grundgedanken und Fragestellungen der VO. Beurteilt werden
(1) Qualität der Inhalte: Eigenständige Darstellung (keine Kopie der den Unterlagen, keine Plagiate); korrekte und kompetente Verwendung der Fachtermini; Fähigkeit, korrekte inhaltliche Bezüge zur Fragestellung herzustellen, (neue) Zusammenhänge herzustellen; ethische Theorien auf Beispiele anzuwenden.
(2) Qualität der Darstellung: Strukturierte, logisch nachvollziehbare Gedankenführung und Argumentation; Stringenz; kompetente Verwendung von Fachtermini; begriffliche Genauigkeit.Die Prüfungsleistung wird mit „sehr gut“ beurteilt, wenn die Kenntnisse des Prüfungsstoffes deutlich über das durchschnittliche Maß an Kenntnissen hinausreichen und eigenständige, argumentativ begründete Einsichten bzw. weiterführende Kritik eingebracht werden.
Die Fragen sind ausführlich (d.h. in ganzen Sätzen, keine Stichwörter, Schlagwörter) zu beantworten, keine Multiple-Choice-Fragen.Beurteilungsmaßstab:
91-100 Punkte: Sehr gut;
81-90 Punkte: Gut;
71-80 Punkte: Befriedigend;
61-70 Punkte: Genügend;
60 Punkte oder weniger: Nicht genügend.
Prüfungsstoff
Der gesamte vorgetragene Vorlesungsstoff inklusive Materialblätter (Textauszüge), die auf Moodle zur Verfügung gestellt werden.
Literatur
Aristoteles, Nikomachische Ethik (Schriften Bd. 3), Hamburg 1995
Epikur, Wege zum Glück, Mannheim 2011
Thomas von Aquin, Die katholische Wahrheit oder die theologische Summa des Thomas von Aquin deutsch wiedergegeben durch Ceslaus Maria Schneider. Verlagsanstalt von G. J. Manz, Regensburg 1886-1892. (Bibliothek der Kirchenväter https://bkv.unifr.ch/de)
Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Hamburg 2003
Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Hamburg 1999
John Stuart Mill, Utilitarianism / Der Utilitarismus, Stuttgart 2006
Nietzsche, Friedrich: Sämtliche Werke, hg v. G. Celli u. M. Montinari, München 1999
Radbruch, Gustav: Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: Süddeutsche Juristenzeitung 1946, S. 105-108.
Radbruch, Gustav: Fünf Minuten Rechtsphilosophie, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.9.1945, zitiert nach dem Neuabdruck in: ders., Rechtsphilosophie, 8. Aufl., hg. von Erik Wolf u. Hans-Peter Schneider, Stuttgart 1973, S. 327 ff.D. Hübner, Einführung in die philosophische Ethik, Göttingen 2014
Spaemann, Robert/Schweidler, Walter: Ethik. Lehr und Lesebuch, Stuttgart 2006
Epikur, Wege zum Glück, Mannheim 2011
Thomas von Aquin, Die katholische Wahrheit oder die theologische Summa des Thomas von Aquin deutsch wiedergegeben durch Ceslaus Maria Schneider. Verlagsanstalt von G. J. Manz, Regensburg 1886-1892. (Bibliothek der Kirchenväter https://bkv.unifr.ch/de)
Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, Hamburg 2003
Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Hamburg 1999
John Stuart Mill, Utilitarianism / Der Utilitarismus, Stuttgart 2006
Nietzsche, Friedrich: Sämtliche Werke, hg v. G. Celli u. M. Montinari, München 1999
Radbruch, Gustav: Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: Süddeutsche Juristenzeitung 1946, S. 105-108.
Radbruch, Gustav: Fünf Minuten Rechtsphilosophie, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.9.1945, zitiert nach dem Neuabdruck in: ders., Rechtsphilosophie, 8. Aufl., hg. von Erik Wolf u. Hans-Peter Schneider, Stuttgart 1973, S. 327 ff.D. Hübner, Einführung in die philosophische Ethik, Göttingen 2014
Spaemann, Robert/Schweidler, Walter: Ethik. Lehr und Lesebuch, Stuttgart 2006
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 08.07.2023 00:17
Methode: Frontalunterricht mit Möglichkeit zur Fragestellung