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180162 VO Vorlesung mit Lektüre zur Griechischen Terminologie (2023S)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 28.06.2023 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 27.09.2023 09:45 - 11:15 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 14.11.2023 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Dienstag 16.01.2024 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 15.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 22.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 29.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 19.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 26.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 03.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 10.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 17.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 24.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 31.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 07.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 14.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Mittwoch 21.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV ist nicht-prüfungsimmanent, eine schriftliche Abschlussprüfung zum LV-Stoff findet statt. Die Prüfung besteht aus Fragen zur griechischen Schrift und Grammatik und aus Erklärungs- und Übersetzungsaufgaben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
50% der Prüfungspunkte sind für eine positive Note notwendig.
51-64%: genügend
65-79%: befriedigend
80-89%: gut
90-100%: sehr gut
51-64%: genügend
65-79%: befriedigend
80-89%: gut
90-100%: sehr gut
Prüfungsstoff
Griechische Schrift. Griechische Grundgrammatik. Griechische philosophische Begriffe. Übersetzungen aus dem Griechischen.
Literatur
Dunshirn, A. (2022). Griechisch für das Philosophiestudium. Wien.
Horn, C., Rapp, C. (Hgg.) (2002). Wörterbuch der antiken Philosophie. München.
Kytzler, B., Redemund, L., Eberl N. (Hgg.) (2001). Unser tägliches Griechisch. Lexikon des griechischen Spracherbes. Mainz am Rhein.
Peters, F.E. (1967). Greek philosophical terms. New York.
Snell, B. (1975). Die Entdeckung des Geistes. Studien zur Entstehung des europäischen Denkens bei den Griechen. Göttingen.
Weeber, K.-W. (2008). Musen am Telefon. Warum wir alle wie die alten Griechen sprechen, ohne es zu wissen. Darmstadt.
Weeber, K.-W. (2012). Hellas sei Dank! Was Europa den Griechen schuldet. Eine historische Abrechnung. München.
Horn, C., Rapp, C. (Hgg.) (2002). Wörterbuch der antiken Philosophie. München.
Kytzler, B., Redemund, L., Eberl N. (Hgg.) (2001). Unser tägliches Griechisch. Lexikon des griechischen Spracherbes. Mainz am Rhein.
Peters, F.E. (1967). Greek philosophical terms. New York.
Snell, B. (1975). Die Entdeckung des Geistes. Studien zur Entstehung des europäischen Denkens bei den Griechen. Göttingen.
Weeber, K.-W. (2008). Musen am Telefon. Warum wir alle wie die alten Griechen sprechen, ohne es zu wissen. Darmstadt.
Weeber, K.-W. (2012). Hellas sei Dank! Was Europa den Griechen schuldet. Eine historische Abrechnung. München.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 23.08.2023 09:07
Ziel dieser LV ist es, die Bedeutung der griechischen Sprache für die philosophische Terminologie klarzumachen, eine minimale Kompetenz im Umgang mit der griechischen Schrift und Sprache zu vermitteln, die wichtigsten philologischen Hilfmittel der Altertumswissenschaft darzustellen und den Zugang zu Originaltexten der griechischen Philosophie, z.B. anhand von zweisprachigen Ausgaben, zu ermöglichen.