180172 VO Einführung in die Psychoanalyse (2012W)
Tiefenpsychologie I
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jeweils Mittwoch:
10.10., 17.10., 31.10, 7.11, 14.11, 21.11, 5.12, 12.12, 19.12, 26.12.2012
02.01, 09.01, 16.01, 23.01, 30.01.2013Zeit: 12:00 - 13:30Ort: AKH, E07, HS A, SüdgartenDie 1. Gruppe der schriftlichen Prüfung findet in der Zeit: 12:00 - 12:45 Ort: AKH, E07, HS A, Südgarten statt
Die zweite Hälfte der Prüfung findet in der Zeit 12:45 - 13:30 Ort: AKH, E07, HS A, Südgarten
10.10., 17.10., 31.10, 7.11, 14.11, 21.11, 5.12, 12.12, 19.12, 26.12.2012
02.01, 09.01, 16.01, 23.01, 30.01.2013Zeit: 12:00 - 13:30Ort: AKH, E07, HS A, SüdgartenDie 1. Gruppe der schriftlichen Prüfung findet in der Zeit: 12:00 - 12:45 Ort: AKH, E07, HS A, Südgarten statt
Die zweite Hälfte der Prüfung findet in der Zeit 12:45 - 13:30 Ort: AKH, E07, HS A, Südgarten
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 30.01.2013
- Mittwoch 30.01.2013
- Mittwoch 13.03.2013
- Mittwoch 13.03.2013
- Mittwoch 24.04.2013
- Mittwoch 22.05.2013
- Mittwoch 19.06.2013
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Entsprechend der Erfahrung Freuds, dass man die Psychoanalyse am besten versteht, wenn man ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt, werden in der Vorlesung die wichtigsten Etappen der psychoanalytischen Theorie- und Praxisgeschichte beginnend mit Freuds Studienaufenthalt bei Charcot in Paris Geschichte unter Heranziehung von Dokumenten aus verschiedenen medialen Bereichen wiederbelebt, bevor die bedeutendsten Positionen der postfreudianischen Generationen bis zur Gegenwart beschrieben und erklärt werden. Dabei gilt der strukturalen Psychoanalyse von Jacques Lacan besonderes Augenmerk, da von ihr nach 1945 bedeutsame Impulse für die psychoanalytische Lehre und Praxis ausgegangen sind. Neben den klinischen Implikationen wurden vor allem neue Sichtweisen auf kulturelle und gesellschaftliche Phänomene eröffnet, soweit diese mit der Frage nach unbewusster Bedeutung verbunden sind. In dieser Hinsicht steht auch immer die Frage Jean Paul Sartres im Vordergrund, inwieweit es eine Psychoanalyse von Sachen geben kann.Durch zahlreiche Beispiele aus verschiedenen kulturellen und künstlerischen Bereichen sollen auch die strukturellen Beziehungen zwischen klinischer, theoretischer und „angewandter“ Psychoanalyse erarbeitet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PP § 57.1.8 + EC 191 Modul 1
Letzte Änderung: Sa 08.07.2023 00:17