180203 SE Interdisziplinäre Fachdidaktik (2008W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.09.2008 12:00 bis So 05.10.2008 20:00
- Abmeldung bis Fr 31.10.2008 20:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
01.10.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
08.10.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
15.10.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
22.10.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
29.10.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
05.11.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
12.11.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
19.11.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
26.11.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
03.12.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
10.12.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
17.12.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
07.01.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
14.01.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
21.01.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Mittwoch
28.01.
13:30 - 15:00
Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
1. Aktuelle Schulbücher, z.B.: Hölzl / Mühlöcker / Urach: Fragen der Philosophie (3 Teile: Diskurse, Texte, Lehrerheft mit didaktischen Hinweisen; Ergänzungen: OH-Folien, CD-ROM, Video). ÖBV: Wien 1998.
2. Fachdidaktische Literatur, z.B.: Hölzl: Philosophieunterricht in Österreich. Ein Bericht. In: Claudia Moser (Hrsg.): Information Philosophie, Mai 2006/2, S. 112ff.
- Wie argumentieren philosophisch begabte Schülerinnen und Schüler? Einige Beobachtungen aus der Praxis der philosophischen Begabtenförderung in Österreich. In: Günther Kreuzbauer u.a. (Hrsg.): Rhetorische Wissenschaft. LIT: Münster/Wien 2008: S. 135ff.
Ekkehard Martens u.a. (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. Sieberth: Hannover 1979-2008.
- Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie. Reclam: Stuttgart 2004.
3. Medien, z.B.: sbz- Folienbücher (Psychologie, Entwicklungspsychologie, Psychotherapie, Philosophie, Ethik, Esoterik).
Ulrich Boehm (Hg.): Philosophie heute (Texte zu den Videos à 45 Minuten, WDR). Campus: Frankfurt/New York 1997.
4. Methodische Literatur, z.B.: Bettina Hugenschmidt, Anne Technau: Methoden schnell zur Hand. 58 schüler- und handlungsorientierte Unterrichtsmethoden. Ernst Klett: Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig: 2002.
2. Fachdidaktische Literatur, z.B.: Hölzl: Philosophieunterricht in Österreich. Ein Bericht. In: Claudia Moser (Hrsg.): Information Philosophie, Mai 2006/2, S. 112ff.
- Wie argumentieren philosophisch begabte Schülerinnen und Schüler? Einige Beobachtungen aus der Praxis der philosophischen Begabtenförderung in Österreich. In: Günther Kreuzbauer u.a. (Hrsg.): Rhetorische Wissenschaft. LIT: Münster/Wien 2008: S. 135ff.
Ekkehard Martens u.a. (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. Sieberth: Hannover 1979-2008.
- Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie. Reclam: Stuttgart 2004.
3. Medien, z.B.: sbz- Folienbücher (Psychologie, Entwicklungspsychologie, Psychotherapie, Philosophie, Ethik, Esoterik).
Ulrich Boehm (Hg.): Philosophie heute (Texte zu den Videos à 45 Minuten, WDR). Campus: Frankfurt/New York 1997.
4. Methodische Literatur, z.B.: Bettina Hugenschmidt, Anne Technau: Methoden schnell zur Hand. 58 schüler- und handlungsorientierte Unterrichtsmethoden. Ernst Klett: Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig: 2002.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PP § 57.4.3
Letzte Änderung: Sa 08.07.2023 00:17
Prüfungsmodalitäten: In dieser prüfungsimmanenten LV wird das Erreichen der Lernziele mithilfe von individuell vergebenen schriftlichen und mündlichen Arbeitsaufträgen (Stundenbilder, Unterrichtsprobe), anhand der übrigen Mitarbeit und der regelmäßigen Anwesenheit (mindestens 80%) überprüft.