Universität Wien

180312 IK Rhetorik und Argumentationstheorie (2011S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Lorenz
2 Szanto
3 Freinschlag
4 Puhl

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 15.03. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 22.03. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 29.03. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 05.04. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 12.04. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 03.05. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 10.05. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 17.05. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 24.05. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 31.05. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 07.06. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 21.06. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Dienstag 28.06. 17:00 - 19:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Rhetorik und Argumentationstheorie soll die Studierenden in den komplexen Zusammenhang und die Wechselbeziehung wissenschaftlichen Argumentierens und vermeintlich unwissenschaftlicher Rhetorik einführen. Die Relation von Argument und Sophisma, Begründung und Überredung, Bekräftigung/Widerlegung und Scheinreden soll dabei nicht nur als Ausschlussverhältnis, sondern ebenso als bedeutsame Korrelation erschlossen werden können. Innerlichkeit und Äußerlichkeit wissenschaftlichen, pseudowissenschaftlichen, nichtwissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Sprechens stehen dabei in ihrer Verknüpfung und Trennung im Zentrum der Lehrveranstaltung. Dabei geht sie im Laufe des Semesters schwerpunktmäßig auf verschiedene historische Angebote ein, Rhetorik und Argumentation in einer und als Philosophie miteinander zu verbinden oder voneinander auszuschließen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht; Referate; kurze Hausarbeiten.

Prüfungsstoff

In der Lehrveranstaltung werden Textbeispiele verschiedener Philosophen nach Lektüre gemeinsam diskutiert und von den Studierenden anhand von Referaten dargestellt werden können. Der Fokus dieser Auseinandersetzungen liegt darauf, herauszuarbeiten, was der jeweilige Text als Argument entwickelt und wie er dabei vorgeht. Andererseits soll auch die kritische Beschäftigung mit den herausgearbeiteten Vorgangsweisen verschiedener PhilosophInnen forciert werden.
Einen zweiten Hauptpunkt stellt die Erschließung der äußerlichen Beschaffenheit (sozusagen der Rhetorik) jener Texte dar. Welche Bedeutung hat die Form einer philosophischen Argumentation für ihren Inhalt und vice versa, oder fallen diese beiden Aspekte ohnehin als gleichgültig auseinander? Lassen sich durch verschiedene Formen (z.B. Dialogform, Anrede, Meditation, Dialektik, Metapher etc.) auch Argumente in anderer Weise zum Ausdruck bringen, oder spielt die rhetorische Seite keine Rolle hierfür?
Zuletzt werden die Studierenden in der Lehrveranstaltung ermutigt, selbstständig diese bunte Wechselbeziehung von Form und Inhalt philosophischer Gedanken zu erforschen, indem sie in kurzen Hausarbeiten formal verschiedene Arten des Argumentierens einüben sollen.

Literatur

Gruppe 2

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 02.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 09.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 16.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 23.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 30.03. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 06.04. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 13.04. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 04.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 11.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 18.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 25.05. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 01.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 08.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 15.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 22.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Mittwoch 29.06. 13:00 - 15:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Rhetorik beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Formen sprachlicher Handlungen hinsichtlich ihres Appellcharakters, ihrer Überzeugungs- und Erklärungskraft. Argumentationstheorie untersucht die Gültigkeit und Schlüssigkeit von Argumenten hinsichtlich ihrer Folgerungsstruktur. Rhetorische Grundkenntnisse und die Ausbildung rationalen Argumentierens sind unverzichtbare Kernkompetenzen für ein erfolgreiches Philosophiestudium.

Ausgehend von den Leitfragen: Was ist ein Argument und wann liegt eines vor? Wann sind Gedankengänge und Argumente überzeugend, gültig bzw. schlüssig? und: Was sind gute Gründe, Erklärungen, Definitionen? werden die wichtigsten philosophischen Argumentationstypen (transzendentale bzw. Selbstanwendungsargumente, modale bzw. kontrafaktische, sprachkritische, normative Argumente, Gedankenexperimente etc.) und Schlussregeln (Deduktion, Induktion, regressives, analogisches Schließen etc.) präsentiert. Diese sollen nicht primär unter einem formal-logischen Gesichtspunkt betrachtet werden, sondern vielmehr aus den unterschiedlichen philosophischen Traditionen, Themengebieten und den entsprechenden Methoden- und Sachfragen heraus verständlich gemacht werden. Dadurch soll den Studierenden eine effiziente Methode für die weitere Orientierung in der breiten philosophischen Problemlandschaft und den verschiedenen Strömungen verschafft werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsmodalitäten:

1. Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Lektürekenntnisse.

2. Verfassen von 2 Kurzessays (3–5 Seiten): Rekonstruktion und kritische Evaluierung der Argumentationsstruktur eines philosophischen Textes (alternativ zu einem Referat) bzw. eigenständige Argumentation zu einer vorgegebenen, sachorientierten Fragestellung. Termingerechte Abgabe: jeweils zu Mitte bzw. Ende des Semesters.

3. Impulsreferat (alternativ zur Abfassung einer der zwei Kurzessays): Rekonstruktion und kritische Evaluierung der Argumentationsstruktur eines philosophischen Textes. Obligatorische Vorbesprechung in einer Sprechstunde.

4. Schriftliche Abschlussprüfung (in der letzten LV-Sitzung)

Prüfungsstoff

Die LV ist nach 3 didaktischen Schwerpunkten organisiert:

1. Theoretische Grundlagen philosophischer Argumentation: Nach einer allgemeinen Einführung in die Argumentationstheorie und neben der Vorstellung der wichtigsten formalen Schlussverfahren, rhetorischen Figuren, Textelemente und Argumentationsmuster, werden diese gemeinsam anhand kurzer Texte und Beispiele eingeübt und diskutiert.

2. Textanalyse und Textkritik: Durch gemeinsame Lektüren repräsentativer philosophischer Basistexte soll die Fähigkeit geschult werden, den rhetorischen Aufbau komplexer philosophischer Texte zu rekonstruieren, diese auf ihre argumentative Struktur hin kritisch zu evaluieren und verschiedene mögliche Lektürezugänge zu unterscheiden.

3. Textproduktion, Diskussion und Eigenreflexion: Die LV soll den Studierenden nicht zuletzt konkrete Anleitungen zur Praxis philosophischer Diskussion und insbesondere der Textproduktion (Essayschreiben) bieten. Neben der inhaltlichen und formalen Besprechung der Referate und der abgegebenen Essays (Feedback sowohl in den Sprechstunden als auch in der Seminargruppe) soll anhand von Eigenreflexionen die Präsentations- und Diskussionskompetenz kritisch überprüft werden.

Die Power-Point-Präsentationen seitens des LV-Leiters und Handouts der ReferentInnen werden im Laufe des Semesters auf eine E-Learning-Plattform gestellt.

Literatur

Die ausgewählten philosophischen Grundlagentexte für die Textanalysen und Referate (Aristoteles, R. Descartes, D. Hume, I. Kant, J. S. Mill, G. Ryle, T. Nagel, H. Putnam, P. Singer) werden in einem Reader zusammengestellt, der zu Semesterbeginn im NIG-Facultas-Shop erhältlich sein wird.

Als einführende Lektüre sind empfehlenswert:

- Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. München: Beck 2004.
- Rosenberg, Jay F.: Philosophieren. Ein Handbuch für Anfänger. Aus d. Engl. v. B. Flickinger. Frankfurt a.M.: Klostermann 2006.
- Follesdal, Dagfin / Walloe, Lars / Elster, John: Rationale Argumentation. Ein Grundkurs in Argumentations- und Wissenschaftstheorie. Berlin/New York: deGruyter 1988.

Gruppe 3

Fr 4.3.: 13-18 Uhr 2G
Sa 5.3.: 10-14 Uhr 3B

Fr 15.4.: 14-20 Uhr 3B
Sa 16.4.: 10-14 Uhr 3B

Fr 6.5.: 14-20 Uhr 3B
Sa 7.5.: 10-14 Uhr 3B

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Anmerkungen:
Blockveranstaltung; prüfungsimmanent; beschränkte TeilnehmerInnenzahl: max. 50

Anmeldung bitte zusätzlich unter der Adresse des Kursleiters Dr. Andreas Freinschlag: afreinschlag@yahoo.de.

Die Lehrveranstaltung bietet eine profunde Einführung in die Kernthemen und zentralen Probleme der Rhetorik und der Argumentationstheorie.
Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Übungen erprobt (Anwendung topisch-argumentativer Verfahren, Fallbeispiele).
Programm:
Was ist Rhetorik? Hinführung
Überblick; das Proprium des rhetorischen Ansatzes
Rhetorik und Philosophie
Was bieten uns die Klassiker?
Antike Rhetorik (Aristoteles, Rhetorica ad Herennium, Cicero, Quintilian)
Zentralkonzepte der klassischen Rhetorik
Systematisierungen (officia oratoris, Stil-Lehre, Topik)
Rhetorik und Dialektik im Mittelalter
Rhetoriktheorie im 20. Jahrhundert und der moderne Ansatz
Rede und Vortrag, Kommunikation im Raum: Proxemik, Raumgestaltung; Sprechen
Intention, Persuasion und Argumentation
Einblick in 'Stationen' der Geschichte der antiken Topik (Aristoteles, Stoa, Rhetorica ad Herennium, Cicero, Quintilian)
Statuslehre
Argumentative Formulierungsmuster (Lektüre und Besprechung ausgewählter Texte)
Argumente in der Logik
Argumentation (Syllogismen, Enthymeme, Epicheireme, Präsuppositionen)
Toulmin-Schema

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter. Gefordert sind:
I. Mitarbeit, Textlektüre, Diskussionsbereitschaft
II. Praktische Übungen
III: Wissensüberprüfung (Klausur über basale Wissenselemente)

Literatur

Verpflichtend zu besorgen: Knape, Joachim: Was ist Rhetorik? Stuttgart 2000.
Weitere Literaturangaben folgen in der ersten Sitzung.

Gruppe 4

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 15.03. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 22.03. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 29.03. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 05.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 12.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 03.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 10.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 17.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 24.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 31.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 07.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 21.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
  • Dienstag 28.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt der LV sind Eigenheiten und Aufbau philosophischer Argumente und Methoden, philosophische Textformen und die philosophische Relevanz der Rhetorik. Folgende Themen sind geplant: Argumentationsmuster (z.B. transzendentale Argumente, Selbstanwendungsargumente, Gedankenexperimente, nützliche Fiktionen, Analogieargumente, Scheinargumente), Formen philosophischer Kritik und Beurteilung (z. B. reductio ad absurdum, petitio principi); rhetorische Figuren (Metaphern, Metonymien, Allegorien, Ironie, Katachrese, etc.) und ihre Rolle in philosophischen Texten und Argumenten, das Verhältnis von Logik und Rhetorik (z. B. Verhältnis Begriff-Metapher, figurative versus wörtliche Sprache); philosophische Textformen (Dialog, Monographie, Aphorismen, Fragmente etc.). Die verschiedenen Positionen und Argumentformen werden anhand philosophischer Primärtexte, vor allem aus der Philosophiegeschichte, erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsmodus: Regelmäßige Anwesenheit, Protokolle, Kurzreferate, Mitarbeit, Lektürekenntnis, schriftliche Prüfung am Semesterende

Prüfungsstoff

Gemeinsame Analyse von Argumenten am Beispiel philosophischer Primärtexte, Vortrag, Diskussion. Texte werden nach Bedarf auf Fronter zur Verfügung gestellt.

Literatur

Julian Baggini/Peter S. Fosl: The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods, Blackwell, 2003.
Holm Tetens: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. München: Beck, 2004.

Diskussionstexte auf Fronter

Information

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden erarbeiten sich die wichtigsten historisch-systematischen Ansätze der Argumentationstheorie und sind befähigt, den argumentativ-rhetorischen Aufbau philosophischer Texte zu erkennen und diese Kenntnis auch für das eigene Schreiben fruchtbar zu machen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M 3.3

Letzte Änderung: Mi 09.09.2020 00:25