180349 SE Wissen und Gesellschaft (2007W)
Wissen und menschliche Gesellschaft: Theorie und Medien des Wissens und die Beschleunigung der technischen Zivilisation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Dienstag 13.11 9 - 11 3A
Mittwoch 14.11 9 - 11 3C
Donnerstag 15.11 8 - 10 3C
Montag 19.11 9 - 11 3C
Dienstag 20.11 9 - 11 2i
Mittwoch 21.11 9 - 11 3C
Donnerstag 22.11 8- 10 3C
Montag 26.11 9 - 11 3C
Deinstag 27.11 9-11 2i
Mittwoch 28.11 9 - 11 3C
Donnerstag 29.11 8- 10 3C
Montag 3. 12. 9 - 11 3C
Dienstag 4.12. 9 - 11 2i
Mittwoch 5.12. 9 - 11 3C
Donnerstag 6.12. 8- 10 3C
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Deinstag 27.11 9-11 2i
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Donnerstag 29.11 8- 10 3C
Montag 3. 12. 9 - 11 3C
Dienstag 4.12. 9 - 11 2i
Mittwoch 5.12. 9 - 11 3C
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2007 10:00 bis So 30.09.2007 20:00
- Anmeldung von Mo 01.10.2007 13:00 bis So 14.10.2007 20:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2007 20:00
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Spinner, Helmut F.: Die Architektur der Informationsgesellschaft - Entwurf eines wissensorientierten Gesamtkonzepts. Bodenheim 1998
Spinner, Helmut F.: Die Wissensordnung - Ein Leitkonzept für die dritte Grundordnung des Informationszeitalters. Opladen 1994
Weber, Karsten; Nagenborg, Michael; Spinner, Helmut F. (Ed.): Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime - Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung. Opladen 2002
Pritchard, Duncan: What Is This Thing Called Knowledge? London, New York 2006
Lehmann, Kai; Schetsche, Michael (Ed.): Die Google-Gesellschaft - Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld 2007
Knoblauch, Hubert: Wissenssoziologie. Konstanz 2005
Stehr, Nico: Knowledge Societies, London 1994
UNESCO (Ed.): Towards Knowledge Societies. Paris 2005 UN (Ed.): Understanding Knowledge Societies - In twenty questions and answers with the Index of Knowledge Societies. New York 2005 [http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/UN/UNPAN020643.pdf
Gottschalk-Mazouz, Niels: Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft? Anforderungen an einen interdisziplinär brauchbaren Wissensbegriff. in: Abel, G. (Ed.): Kreativität. XX Dt. Kongress für Philosophie, Sektionsbeiträge, Bd. 2. Berlin 2005, pp. 349-360 http://www.uni-stuttgart.de/philo/fileadmin/doc/pdf/gottschalk/DGPhil-Wiss.pdf]
Bühl, Achim: Die Virtuelle Gesellschaft des 21. Jahrhunderts - Sozialer Wandel im Digitalen Zeitalter, Opladen 2000
Keil-Slawik, R.: Das Gedächtnis lernt laufen - Vom Kerbholz zur virtuellen Realität, in: Faßler, M., Halbach W. R. (Hg.) (1994): Cyberspace. Gemeinschaften, Virtuelle Kolonien, Öffentlichkeiten. München, pp. 207-228Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
aktive Mitarbeit
Referat + HausarbeitAbsprache von Referats- und Hausarbeitsthemen:
Soll bis spätestens 15. Oktober erfolgen.
Hierzu bitte mit metzner@uni-muenster.de Kontakt aufnehmen
Spinner, Helmut F.: Die Wissensordnung - Ein Leitkonzept für die dritte Grundordnung des Informationszeitalters. Opladen 1994
Weber, Karsten; Nagenborg, Michael; Spinner, Helmut F. (Ed.): Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime - Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung. Opladen 2002
Pritchard, Duncan: What Is This Thing Called Knowledge? London, New York 2006
Lehmann, Kai; Schetsche, Michael (Ed.): Die Google-Gesellschaft - Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld 2007
Knoblauch, Hubert: Wissenssoziologie. Konstanz 2005
Stehr, Nico: Knowledge Societies, London 1994
UNESCO (Ed.): Towards Knowledge Societies. Paris 2005 UN (Ed.): Understanding Knowledge Societies - In twenty questions and answers with the Index of Knowledge Societies. New York 2005 [http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/UN/UNPAN020643.pdf
Gottschalk-Mazouz, Niels: Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft? Anforderungen an einen interdisziplinär brauchbaren Wissensbegriff. in: Abel, G. (Ed.): Kreativität. XX Dt. Kongress für Philosophie, Sektionsbeiträge, Bd. 2. Berlin 2005, pp. 349-360 http://www.uni-stuttgart.de/philo/fileadmin/doc/pdf/gottschalk/DGPhil-Wiss.pdf]
Bühl, Achim: Die Virtuelle Gesellschaft des 21. Jahrhunderts - Sozialer Wandel im Digitalen Zeitalter, Opladen 2000
Keil-Slawik, R.: Das Gedächtnis lernt laufen - Vom Kerbholz zur virtuellen Realität, in: Faßler, M., Halbach W. R. (Hg.) (1994): Cyberspace. Gemeinschaften, Virtuelle Kolonien, Öffentlichkeiten. München, pp. 207-228Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
aktive Mitarbeit
Referat + HausarbeitAbsprache von Referats- und Hausarbeitsthemen:
Soll bis spätestens 15. Oktober erfolgen.
Hierzu bitte mit metzner@uni-muenster.de Kontakt aufnehmen
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
§ 4/2/3 (Wissenschaft) , BA M 5.3, PP § 57.6
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Die wesentlichen systematischen Fragen, die im Seminar behandelt werden sollen, betreffen daher: 1.) die verschiedenartigen Bestimmungen des Begriffs "Wissen" samt seiner Funktionen und Wahrheitsansprüche; 2.) das gespannte Verhältnis wissenschaftlichen Wissens zu anderen Formen des Wissens; 3.) die kontingenten Möglichkeiten zur Ordnung von Wissensbeständen und wissenskulturellen Formenkreisen; 4.) die Rolle der Medien und Kulturtechniken für die Entfaltung und Formierung des Wissens; 5.) die Bedeutung von Wissen für die Herausbildung von Gesellschaft im Allgemeinen und für die moderne Informations- bzw. Wissensgesellschaft im Besonderen; 6.) die Gründe für die beschleunigte Produktion, Nutzung und Entwertung von Wissen; 7.) die Probleme der sozialen Verteilung, des Zugangs und der Aneignung von Wissen; und schließlich 8.) die kontroversen Punkte im Zusammenhang wissenschaftstheoretischer und wissenstheoretischer Vorgehensweisen und Analyserahmungen.
Zum Konzept dieses vor- und nachbereitungsintensiven Seminars gehören eine aktive Mitarbeit aller Beteiligten und die offene Diskussion sämtlicher Fragen. Um genügend Zeit zu haben, und eine sinnvolle Koordination zu gewährleisten, ist die vorherige Absprache von Referats- und Hausarbeitsthemen unerläßlich.