180498 SE Interkulturelle Philosophie (2009S)
Das Wiener Programm
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Beginn=Vorbesprechung 12. März um 16.00 Uh
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 15.02.2009 12:00 bis So 01.03.2009 12:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2009 12:00
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.03. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 26.03. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 02.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 23.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 30.04. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 07.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 14.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 28.05. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 04.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 18.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 25.06. 15:00 - 17:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsmodalität: Seminararbeit als Basis, Referat, Anwesenheit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Reader wird bereit gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA M 4, § 4.2.3 und § 4.2.4, PP § 57.6
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:21
Organisatorische Fragen an: lisa.riedl@aon.at
In der gegenwärtigen abendländischen Philosophie scheint nach wie vor die Auffassung über die Allgemeingültigkeit der eigenen Disziplin verbreitetet. Schließlich herrscht die Idee einer Philosophie, die nicht nur dem Begriff nach der antiken griechischen Kultur entstammt, sondern auch nur in der griechischen und in der daran anschließenden abendländischen Kultur praktiziert und weiterverfolgt wurde. Interkulturelle Philosophie problematisiert unter anderem diese (euro)zentristische Sichtweise, indem sie Philosophie bzw. philosophische Reflexion im Kontext einer je spezifischen Kultur betrachtet. So wird nicht nur der eigene Horizont erweitert sondern auch und vor allem dieser Horizont einer intensiven Kritik unterzogen. Denn angesichts der Kulturalität einer jeden philosophischen Reflexion stellt sich die Frage, wie mit dem Anspruch auf deren (Allgemein-)Gültigkeit umgegangen werden muss.Anmeldung im Anmeldesystem
Organisatorische Fragen an: lisa.riedl@aon.at
Literatur: Reader wird bereit gestellt
Prüfungsmodalität: Seminararbeit als Basis, Referat, Anwesenheit.