Universität Wien

190005 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2013W)

Kultur, Geschichte und pädagogische Aufgabe

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist unbedingte Voraussetzung zur möglichen Teilnahme am Seminar. Erwartet wird darüber hinaus eine kontinuierliche Teilnahme am Seminar sowie kontinuierliche Arbeit am Thema über das ganze Semester!

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 21.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 04.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 18.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 02.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 16.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 13.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 27.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV ist an einer Schnittstelle von Pädagogik, Kulturwissenschaft und Geschichtswissenschaft angesiedelt. In ihr wird der Frage nachgegangen, wie Kultur und Geschichte rezipiert werden und welche jeweils spezifischen Anforderungen sich für pädagogische Prozesse ergeben bzw. welche Anforderungen Pädagogik an Kultur- und Geschichtskonzepte unter welchen Prämissen haben können.
Einerseits wird also eine Verhältnisbestimmung von Kultur-Geschichte-Pädagogik angestrebt. Weiters werden Fragen aufgeworfen wie "Kann aus Vergangenheit gelernt werden?", "Was ist und wie lernt man 'Kultur'?", "(Wie) Beeinflussen politische Ideen den Blick auf Vergangenes?" aber auch "Was meint 'Geschichtlichkeit des Menschen'?", "(Wie) Beeinflusst die Geschichtlichkeit des Menschen seine Wahrnehmung von Welt?", die schließlich in einer Frage nach "Selbstbestimmbarkeit" des Menschen gipfeln kann.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Im laufenden Semester sind drei schriftliche Arbeiten abzugeben, die inhaltlich mit dem gewählten Thema der BA-Arbeit abgestimmt sind. Eine BA-Arbeit ist einzureichen. Die BA-Arbeit wird in der Notengebung stärker gewichtet als die semesterbegleitenden Arbeiten. Das positive Abschließen des Seminars ist nur mit einer positiven Bewertung der BA-Arbeit möglich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Arbeitsprozess an der Bachelorarbeit II zu begleiten und die Fertigstellung der Arbeit zum Semesterende zu ermöglichen.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten; Diskussionen; Präsentationen zu den Arbeiten der Studierenden; gemeinsame Lektüre; eigenständige "Schreibarbeit"

Literatur

Die Basisliteratur wird beim ersten Treffen bekanntgegeben. Darüber hinaus werden im Laufe des Semesters entsprechend der thematischen Gestaltung der BA-Arbeiten Ergänzungen vorgenommen. Der Literaturkorpus für die eigene BA-II-Arbeit geht über diese hinaus und muss (teilweise) selbst erarbeitet werden.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 25

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36