190017 SE BM 24 Bachelorarbeit I (2015W)
Forschungen zu lebensgeschichtlichen Erzählungen und deren Bedeutung für die Übergangsbewältigung.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Das BM 24 ist eine Fortsetzung des BM23 vom SS 2015.
Die Anmeldung zur LV erfolgt automatisch durch das SSC BIWI.
Die Anmeldung zur LV erfolgt automatisch durch das SSC BIWI.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.08.2015 11:30 bis Di 04.08.2015 11:30
- Abmeldung bis Di 04.08.2015 11:30
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Helga Fasching
- Melanie Raicher (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
08.10.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
22.10.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
05.11.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
19.11.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
03.12.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
17.12.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
14.01.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
28.01.
09:45 - 13:00
Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Qualitativ-empirische Sozialforschung mit Fokus Übergangs- und Bewältigungsforschung.Im Rahmen des FOP (BM23 + BM24) sollen sich die Studierenden theoretisch, empirisch und praktisch mit dem Thema "Übergang und Bewältigung" aus inklusionspädagogischer bzw. sozialpädagogischer Perspektive auseinandersetzen. Der Fokus des Themas liegt in der Bewältigung des Übergangs von der Pflichtschule in das nachschulische Leben bei jungen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen.Im BM24 wird die Auswertung und Interpretation eines bereits im BM23 erhobenen und transkribierten biographisch-narrativen Interviews durchgeführt. Die Interviews wurden von den Studierenden des BM23 während ihrer Praktikumsphase mit Jugendlichen mit Behinderungen, die vorwiegend die Maßnahme Jugendcoaching absolvieren, erhoben. Die Auswertung der Interviews erfolgt nach der biographischen Fallrekonstruktion nach Gabriele Rosenthal. Die Interpretation der Auswertung ist in den theoretischen Diskurs der Übergangs- und Bewältigungsforschung mit Fokus auf Jugendliche mit Behinderung eingebettet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen,
- Aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum
-Die Lehrveranstaltung wird mit der Bachelorarbeit I abgeschlossen.
-Die Bewertung erfolgt nach den Beurteilungskriterien wissenschaftlicher Abschlussarbeiten.
- Aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum
-Die Lehrveranstaltung wird mit der Bachelorarbeit I abgeschlossen.
-Die Bewertung erfolgt nach den Beurteilungskriterien wissenschaftlicher Abschlussarbeiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Die Auswertung des selbst erhobenen biographisch-narrativen Interviews sowie die Interpretation und die theoretische Einbettung in den Forschungsdiskurs findet während des Seminars vorwiegend in Kleingruppen statt.
Der Prozess des Verfassens der Bachelorarbeit I verläuft über das gesamte Semester und wird durch Feedbackschleifen (Präsentation im Plenum und in Kleingruppen, regelmäßiges Textgegenlesen in Kleingruppen, ect.) unterstützt.
Der Prozess des Verfassens der Bachelorarbeit I verläuft über das gesamte Semester und wird durch Feedbackschleifen (Präsentation im Plenum und in Kleingruppen, regelmäßiges Textgegenlesen in Kleingruppen, ect.) unterstützt.
Literatur
Beck, I. & Greving, H. (Hrsg.). (2012): Lebenslage und Lebensbewältigung. Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. Band 5. Stuttgart: Kohlhammer.
Böhnisch, L. (2012): Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. 6th edition. Weinheim: Beltz.
Böhnisch, L. / Schröer, W. (2012): Lebenslage, Lebensbewältigung und Capabilities. Weinheim: Opladen.
Böhnisch, L. / Lenz, K. / Schröer, W. (2008): Sozialisation und Bewältigung. Weinheim: Beltz.
Bourdieu, P. (1997b): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens. Konstanz: UKV.
Rosenthal, G. (2005): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim: Juventa.
Rosenthal, G. (1995): Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt: Campus.
Stauber, B., Pohl, A. & Walther, A. (2007): Subjektorientierte Übergangsforschung. Rekonstruktion und Unterstützung biografischer Übergänge junger Erwachsener. Weinheim: Juventa.
Walther, A. & Weinhardt, M. (hrsg.). (2013): Beratung im Übergang. Zur sozialpädagogischen Herstellung von biographischer Reflexivität. Weinheim: Beltz.
Böhnisch, L. (2012): Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. 6th edition. Weinheim: Beltz.
Böhnisch, L. / Schröer, W. (2012): Lebenslage, Lebensbewältigung und Capabilities. Weinheim: Opladen.
Böhnisch, L. / Lenz, K. / Schröer, W. (2008): Sozialisation und Bewältigung. Weinheim: Beltz.
Bourdieu, P. (1997b): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens. Konstanz: UKV.
Rosenthal, G. (2005): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim: Juventa.
Rosenthal, G. (1995): Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibungen. Frankfurt: Campus.
Stauber, B., Pohl, A. & Walther, A. (2007): Subjektorientierte Übergangsforschung. Rekonstruktion und Unterstützung biografischer Übergänge junger Erwachsener. Weinheim: Juventa.
Walther, A. & Weinhardt, M. (hrsg.). (2013): Beratung im Übergang. Zur sozialpädagogischen Herstellung von biographischer Reflexivität. Weinheim: Beltz.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 24
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36