190018 PS BM 11 Menschenbilder und -konstruktionen (2016W)
Medienpädagogik und audivisuelle Artikulation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
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Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Montag
03.10.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
10.10.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
17.10.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
24.10.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
31.10.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
07.11.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
14.11.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
21.11.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
28.11.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
05.12.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
12.12.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
09.01.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
16.01.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
23.01.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Montag
30.01.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden kennen exemplarische Menschenbilder und Subjekttheorien, auf die in der Bildungswissenschaft und insbesondere in der Medienpädagogik Bezug genommen wird, und können diese von populärwissenschaftlichen Positionen unterscheiden. Sie können diese reflektieren und ältere Theorien sie anhand aktueller Beispiele respezifizieren. Sie sind in der Lage eine Forschungsfrage zu erarbeiten und die Ergebnisse in Form eines Videos präsentieren, wobei sie über die eingesetzten Stilmittel reflektieren.In den ersten Sitzungen werden prominente Positionen gemeinsam durch Textarbeit während des Seminars erarbeitet. Nachdem so eine gemeinsame Basis geschaffen wurde, erarbeiten die Studierenden selbstständig weitere Konzeptionen und positionieren sich zu dieser. Einer Variation der aktiven Medienarbeit folgend wird die Seminararbeit in Form eines Videos umgesetzt, um die Einflüsse der medialen Form auf den “Inhalt” einer Reflexion zugänglich zu machen. Das Video wird in Gruppenarbeit erstellt. Im diese Arbeit zu unterstützen wird die Gruppenfindung moderiert, in den folgenden Sitzungen werden das Schreiben eines Drehbuches sowie didaktische Formate in Videos anhand von Beispielen thematisiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Wissenstest (geschlossene Fragen) über die in den ersten Sitzungen behandelten Texte. (16 P.)2. Abschlussreflexion (8 P.)Als Gruppenarbeit:3. Beschreibung eines Themas. Entwicklung einer Fragestellung sowie das Erstellen einer Literaturliste. (20 P.)4. Schreiben eines Drehbuchs, welches die Fragestellung auf wissenschaftlichem Niveau beantwortet (30 P.)5. Umsetzung des Drehbuchs in einen Film (20 P.)6. Diskussion des Films in einer Seminarsitzung (6 P.) (Präsentation in einer der Januarsitzungen).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zu erreichen sind insgesamt 100 Punkte. Genügend (4): ab 56, Befriedigend (3): ab 67, Gut (2): ab 78, Sehr Gut (1): ab 89.
Prüfungsstoff
Gegenstand des Wissenstest sind die im Seminar behandelten Texte. In der Bearbeitung der Forschungsfrage wird die eigenständige Recherche wissenschaftlicher Literatur vorausgesetzt.
Literatur
Reckwitz, A. (2012): Subjekt. Bielefeld: Transcript.
Jörissen, B. (2011): Bildung, Visualität, Subjektivierung. Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse in medialen Strukturen. In: Meyer, T. et al. (Hg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS.
Jung, M. (2009): Der Bewusste Ausdruck. Berlin/New York: De Gruyter.
Rogers, C. (1979): Lernen in Freiheit. Zur Bildungsreform in Schule und Universität. München: Kösel
Jörissen, B. (2011): Bildung, Visualität, Subjektivierung. Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse in medialen Strukturen. In: Meyer, T. et al. (Hg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS.
Jung, M. (2009): Der Bewusste Ausdruck. Berlin/New York: De Gruyter.
Rogers, C. (1979): Lernen in Freiheit. Zur Bildungsreform in Schule und Universität. München: Kösel
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 11
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:52