Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

190018 SE BM 10 Bachelorarbeit (DU+EW+IP) (2025S)

Die inklusive Universität Wien.

15.00 ECTS (3.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch

Lehrende

    Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

    • Dienstag 11.03. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 18.03. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 25.03. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 01.04. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 08.04. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 29.04. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 06.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 13.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 20.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 27.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 03.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 10.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 17.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
    • Dienstag 24.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG

    Information

    Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

    Das Seminar dient der begleitenden Erarbeitung und selbstständigen Verfassung der wissenschaftlichen Abschlussarbeit des BA Bildungswissenschaft.
    Ziel ist, dass die Studierenden zu einem am Semesterbeginn festgesetzten Termin ihre selbstverfasste Bachelorarbeit abgeben. Dieses BM10-Seminar zur Bachelorarbeit schließt thematisch an die Lehrveranstaltungen zur Frage "Wie inklusiv ist die Universität Wien?" an, die die LV-Leiterin in den letzten 4 Semestern geleitet hat.

    Die Teilnehmer*innen sind in der Wahl ihrer jeweiligen Forschungsfrage weitgehend frei, solange sie im weiten Rahmen der Frage 'Wie inklusiv ist die Universität Wien?' angesiedelt ist. Bearbeitet werden qualitative Forschungsfragen, die die Studierenden selbst finden/erarbeiten und dann gemeinsam mit der Lehrveranstaltungsleiterin finalisieren. Diese Forschungsfrage befassen sich mit Studierenden, Lehrenden und nicht-wissenschaftlichem Personal in Bezug auf Barrierefreiheit, Nachteilsausgleiche, First Generation Students, Diversität, Nicht-Diskriminierung, Anti-Rassismus und Gleichstellung. Sie können in den Blick nehmen: Strukturen, Gesetze, Rechte, Regeln, Maßnahmen, Vorgaben, Kommunikation, Bauliche Gegebenheiten, Einstellungen & Haltungen, sowie verwendete/angebotene/erlaubte Medien.

    Sie werden im gesamten Prozess begleitet und unterstützt durch laufende Abgaben (mündlich und schriftlich) zu einzelnen Schritten des Forschungsprozesses. Sie bekommen methodischen und inhaltlichen Input, da wo notwendig. Sie nutzen Ihre peer-group und Sie werden Ihren Schreibprozess bereits früh im Semester beginnen.

    Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

    Schriftliche und mündliche Arbeiten, sowie die schriftliche BA-Arbeit.

    Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

    Grundsätzlich wird von allen Teilnehmer*innen eine aktive Mitarbeit und die eigenverantwortliche Anfertigung ihrer Bachelor-Arbeit erwartet.
    -) Für die positive Beurteilung Voraussetzung: Anwesenheit und aktive Mitarbeit. Die Mitarbeit umfasst zwei mündliche Präsentationen, Reader/Lesearbeit sowie Abgabe geschriebener Vorarbeiten (z.B. Konzept, Exposé, Zeit-/Arbeitsplan) und Teile der Bachelorarbeit.
    -) Positiv beurteilte Bachelorarbeit. (Diese Beurteilung erfolgt nach den üblichen und im SE bekanntgegebenen Beurteilungskriterien wissenschaftlicher Abschlussarbeiten. Ganz oder teilweise und ohne korrekte Angabe durch Zuhilfenahme von KI erstellte BA-Arbeiten werden negativ beurteilt.)
    Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
    Beurteilungsmaßstab: Aktive Mitarbeit (10%), Mündliche Präsentationen (10%), schriftliche Vorarbeiten der BA-Arbeit (10%), Vorlegen von Teilen/Kapitel der BA--Arbeit (10%), positiv beurteilte BA-Arbeit = 60%.

    Prüfungsstoff

    Grundlage für die Erlangung einer positiven Note ist Ihre selbst verfasste, positiv benotbare Bachelorarbeit. Eine negativ zu benotende Bachelorarbeit kann nicht durch positive Leistungen in anderen Teilleistungen kompensiert werden. (Eine potentiell negative Bachelorarbeit kann nach einem Feedback durch die LV-Leitung ein Mal überarbeitet werden und diese Fassung wird dann beurteilt.)

    Literatur

    Literaturempfehlungen zu qualitativen Methoden allgemein:

    Diekmann, Andreas (2005) Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Rowohlt.

    Flick, Uwe, et al. ed. (19953) Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen.Beltz.

    Helfferich, Cornelia (2009) Die Qualität qualitativer Daten: Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Lamnek, Siegfried (20105) Qualitative Sozialforschung. Beltz.

    Wintzer, Jeannine (2016) Qualitative Methoden in der Sozialforschung: Forschungsbeispiele Von Studierenden Für Studierende. Springer Berlin Heidelberg.

    Literaturempfehlungen zur Kritischen Diskursanalyse/Critical Discourse Analysis (CDA):

    van Leeuwen, Theo and Jewitt, C., eds.(2001, Neuauflage 2004)A Handbook of Visual Analysis.London: Sage.

    van Leeuwen, Theo(2008) Discourse and Practice: New Tools for Critical Discourse Analysis. Oxford UP

    Wodak, Ruth & Michael Meyer (20092) Critical Discourse Analysis: History, Agenda, Theory and Methodology. 1 - 33 in: Wodak & Meyer, eds. (20092) Methods of Critical Discourse Analysis. Sage.

    Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

    BM 10 (DU+EW+IP)

    Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02