Universität Wien

190024 SE M6.3 Diagnostik, Rehabilitation und Therapie bei speziellem Erziehungs-, Bildungs- und Hilfebedarf (2022W)

Beratung in inklusiven Arbeitsfeldern und ihren Transitionen mit Blick auf Beziehungsgestaltung

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung wird in Präsenz durchgeführt. Wenn aufgrund der Pandemielage diese Möglichkeit nicht gegeben ist, erfolgt die Durchführung digital über zoom. Über Änderungen wird rechtzeitig informiert.

  • Montag 10.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 17.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 24.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 31.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 07.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 14.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 21.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 28.11. 13:15 - 14:45 Beratungseinheit Sensengasse 3a 2.OG
    Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 05.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 12.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 09.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 16.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 23.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 30.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche inklusive Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Das Aufbauen, Gestalten und Verstehen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist somit zentraler Bestandteil inklusionspädagogischer Praxis. Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Bedeutung von Beziehungen in unterschiedlichen inklusions-pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen thematisiert werden. Dabei werden im jeweiligen Kontext neben institutionellen Regeln und Gesetzen auch die grundlegenden Rechte von Menschen mit Behinderung wirksam.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %

Prüfungsstoff

Fasching, H. (2019). (Hrsg.) Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen (333 pages). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Open Access: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16873&la=de

Literatur

Balzer, N. & Ricken, N. (2010). Anerkennung als pädagogisches Problem Markierungen im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. In Alfred Schäfer & Christiane Thompson (Hrsg.), Anerkennung (S.35-87). Paderborn: Schöningh.Honneth, A. (1992): Kampf um Anerkennung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.Prengel, A (2019). Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Ein Beitrag zu einem stufenübergreifenden Berufsethos. In Helga Fasching (Hrsg.), Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter (S.28-39). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M6.3

Letzte Änderung: Do 17.11.2022 09:48