190024 SE M6.3 Diagnostik, Rehabilitation und Therapie bei speziellem Erziehungs-, Bildungs- und Hilfebedarf (2022W)
Beratung in inklusiven Arbeitsfeldern und ihren Transitionen mit Blick auf Beziehungsgestaltung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2022 06:30 bis Mi 21.09.2022 09:00
- Anmeldung von Di 27.09.2022 09:00 bis Fr 30.09.2022 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2022 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung wird in Präsenz durchgeführt. Wenn aufgrund der Pandemielage diese Möglichkeit nicht gegeben ist, erfolgt die Durchführung digital über zoom. Über Änderungen wird rechtzeitig informiert.
- Montag 10.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 17.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 24.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 31.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 07.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 14.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 21.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
-
Montag
28.11.
13:15 - 14:45
Beratungseinheit Sensengasse 3a 2.OG
Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG - Montag 05.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 12.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 09.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 16.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 23.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 30.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche inklusive Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Das Aufbauen, Gestalten und Verstehen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist somit zentraler Bestandteil inklusionspädagogischer Praxis. Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Bedeutung von Beziehungen in unterschiedlichen inklusions-pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen thematisiert werden. Dabei werden im jeweiligen Kontext neben institutionellen Regeln und Gesetzen auch die grundlegenden Rechte von Menschen mit Behinderung wirksam.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %
- Präsentation 30 %
- Seminararbeit 50 %
Prüfungsstoff
Fasching, H. (2019). (Hrsg.) Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen (333 pages). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Open Access: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16873&la=de
Literatur
Balzer, N. & Ricken, N. (2010). Anerkennung als pädagogisches Problem Markierungen im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. In Alfred Schäfer & Christiane Thompson (Hrsg.), Anerkennung (S.35-87). Paderborn: Schöningh.Honneth, A. (1992): Kampf um Anerkennung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.Prengel, A (2019). Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Ein Beitrag zu einem stufenübergreifenden Berufsethos. In Helga Fasching (Hrsg.), Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter (S.28-39). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M6.3
Letzte Änderung: Do 17.11.2022 09:48