Universität Wien

190024 SE M6.3 Diagnostik, Rehabilitation und Therapie bei speziellem Erziehungs-, Bildungs- und Hilfebedarf (2023W)

Beratung in inklusiven Arbeitsfeldern und ihren Transitionen mit Blick auf Beziehungsgestaltung

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Das Aufbauen, Gestalten und Verstehen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist somit zentraler Bestandteil (inklusions-)pädagogischer Praxis.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung soll die Bedeutung von Beziehungen in unterschiedlichen inklusionspädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen thematisiert werden. Dabei werden im jeweiligen Kontext neben institutionellen Regeln und Gesetzen auch die grundlegenden Rechte von Menschen mit Behinderung wirksam.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 25 %
- Seminararbeit 55 %

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Mitarbeit 20 %
- Präsentation 25 %
- Seminararbeit 55 %

Prüfungsstoff

Fasching, H. (2019). (Hrsg.). Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Open Access: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16873&la=de
Sonderpädagogische Förderung heute (Schwerpunktthema: Biografieforschung und Behinderung). Weinheim: Beltz Juventa, 68, 2.

Literatur

Atkins, L. (2016). Dis(en)abled: legitimating discriminatory practice in the name of inclusion? British Journal of Special Education, 43(1), 6-21.DOI https://doi.org/10.1111/1467-8578.12123
Balzer, N. & Ricken, N. (2010). Anerkennung als pädagogisches Problem. Markierungen im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. In: Alfred Schäfer & Christiane Thompson (Hrsg.), Anerkennung (S. 35-87). Paderborn: Schöningh.
Fasching, H. (2019). (Hrsg.). Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Open Access: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16873&la=de
Prengel, A. (2019). Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Ein Beitrag zu einem stufenübergreifenden Berufsethos. In: Fasching, H. (Hrsg.), Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter (S.28-39). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Sonderpädagogische Förderung heute (Schwerpunktthema: Biografieforschung und Behinderung). Weinheim: Beltz Juventa, 68, 2.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M6.3

Letzte Änderung: Do 21.09.2023 11:07