Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190028 SE WM-M10 Spezielle ethische Fragestellungen (2017S)
Aktive Sterbehilfe und assistierter Suizid: (heil)pädagogische Reflexionen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2017 06:30 bis Mo 20.02.2017 09:00
- Anmeldung von Do 23.02.2017 09:00 bis Di 28.02.2017 09:00
- Abmeldung bis Mo 20.03.2017 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 07.03. 11:00 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 21.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 23.03. 15:00 - 19:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 02.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 16.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 30.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 13.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 27.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Seminararbeit (ca. 15 Seiten) oder Verschriftlichung des Referates; Referat
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kontinuierliche Anwesenheit (Fehlen: max. 2 Einheiten = 1Block) und Mitarbeit; Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung; Verschriftlichung des Referates oder Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin. Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit bzw. Referat-Verschriftlichung vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Prüfungsstoff
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M10
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Das Ziel des Seminars besteht darin, die Seminar-TeilnehmerInnen für die (heil)pädagogische Relevanz der Thematik zu sensibilisieren. Um dies zu gewährleisten, sollen profunde Kenntnisse über die historische Entwicklung sowie über die verschiedenen aktuellen Sterbehilfe-Diskurslinien erarbeitet werden, um auf diese Weise eine differenzierte persönliche und fachliche Positionierung entwickeln zu können.
StudentInnen setzen sich mit folgenden Themenfeldern auseinander: historische Entwicklung, Argumente für bzw. gegen Sterbehilfe (und assistierten Suizid), Zielgruppen sowie (heil)pädagogische Relevanz. Die Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzungen außerhalb des Seminars werden im Seminar in Gruppen-Referaten präsentiert und diskutiert.