190030 SE BM 24 Bachelorarbeit I (2016W)
Evaluation von kompetenzorientiertem Unterricht in der Sekundarstufe II
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Voraussetzung: Teilnahme am dazugehörigen Forschungspraktikum BM 23.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2016 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Christian Andersen
- Berina Muratovic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 06.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung wird mit der Bachelorarbeit I abgeschlossen, die anhand der Kriterien guter wissenschaftlicher Praxis, einer stringenten Argumentation von Zusammenhängen und korrekt angewandter Methoden und kritischen Stellungnahmen bewertet wird.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anhand der im Projekt KOMBI und in der Lehrveranstaltungsgruppe
erhobenen Daten lernen die Studierenden, Forschungsfragen zu formulieren und zu argumentieren sowie diese unter Zuhilfenahme von empirisch erhobenen Daten und deren kritischen Reflexion nach den
Kriterien guter wissenschaftlicher Praxis im Rahmen der Bachelorarbeit I zu beantworten.
erhobenen Daten lernen die Studierenden, Forschungsfragen zu formulieren und zu argumentieren sowie diese unter Zuhilfenahme von empirisch erhobenen Daten und deren kritischen Reflexion nach den
Kriterien guter wissenschaftlicher Praxis im Rahmen der Bachelorarbeit I zu beantworten.
Prüfungsstoff
Der Prozess des Schreibens der Bachelorarbeit I findet während des
gesamten Semesters statt. Dazu werden anhand der Exposes Studierendengruppen gebildet, die thematisch und methodisch
ähnliche Forschungsarbeiten entwickeln. Im Plenum wird Literatur diskutiert, die für alle Arbeiten relevant ist. Die Studierenden sollen
wöchentlich ihren Stand der Bachelorarbeit der LV-Leitung vorlegen und erhalten eine Rückmeldung zur Überarbeitung. Weiters stellen sie in mehreren Seminareinheiten ihren eigenen Stand der Arbeit dar und
diskutieren ihn im Plenum beziehungsweise in Kleingruppen, die von LV-Leitung und Tutorin begleitet werden.
Für die meisten Fragestellungen wurde die Datenerhebung im vorherigen Semester abgeschlossen. In Einzelfällen können
ergänzende Erhebungen nötig sein, die von der
Lehrveranstaltungsleitung methodisch unterstützt und im Seminar diskutiert werden.
gesamten Semesters statt. Dazu werden anhand der Exposes Studierendengruppen gebildet, die thematisch und methodisch
ähnliche Forschungsarbeiten entwickeln. Im Plenum wird Literatur diskutiert, die für alle Arbeiten relevant ist. Die Studierenden sollen
wöchentlich ihren Stand der Bachelorarbeit der LV-Leitung vorlegen und erhalten eine Rückmeldung zur Überarbeitung. Weiters stellen sie in mehreren Seminareinheiten ihren eigenen Stand der Arbeit dar und
diskutieren ihn im Plenum beziehungsweise in Kleingruppen, die von LV-Leitung und Tutorin begleitet werden.
Für die meisten Fragestellungen wurde die Datenerhebung im vorherigen Semester abgeschlossen. In Einzelfällen können
ergänzende Erhebungen nötig sein, die von der
Lehrveranstaltungsleitung methodisch unterstützt und im Seminar diskutiert werden.
Literatur
Baumert, Jürgen u. a. (Hrsg.): (2001): PISA 2000: Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen: Leske und Budrich.
Bellmann, Johannes (2005): Ökonomische Dimensionen der
Bildungsreform: unbeabsichtigte, perverse Effekte, Externalitäten.
In: Vierteljahres-Zeitschrift für Erziehung und
Gesellschaft, 45 (2005), 1, S. 15-31.
BIFIE (Hrsg.): (2011): Kompetenzorientierter Unterricht in Theorie und Praxis. Graz: Leykam.
BIFIE (Hrsg.): (2013): Standardisierte kompetenzorientierte
Reifeprüfung I Reife- und Diplomprüfung. Grundlagen - Entwicklung - Implementierung. Wien: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation u. Entwicklung des österreichischen Schulwesens.
Gruehn, Sabine (2000): Unterricht und schulisches Lernen: Schüler als Quellen der Unterrichtsforschung. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann.
Hopmann, Stefan Thomas (2003): On the evaluation of curriculum reforms In: Journal of Curriculum Studies, 35 (2003), 4, S. 459-478.
Klein, Esther D. u. a. (2009): Wie zentral sind zentrale Prüfungen?
Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarstufe II im nationalen und internationalen Vergleich. In: Zeitschrift für
Pädagogik, 55 (2009), 4, S. 596-621.
Krüger, Heinz-Hermann ; Pfaff, Nicolle (2008): Triangulation
quantitativer und qualitativer Zugänge in der Schulforschung. 2. Aufl. .
Bellmann, Johannes (2005): Ökonomische Dimensionen der
Bildungsreform: unbeabsichtigte, perverse Effekte, Externalitäten.
In: Vierteljahres-Zeitschrift für Erziehung und
Gesellschaft, 45 (2005), 1, S. 15-31.
BIFIE (Hrsg.): (2011): Kompetenzorientierter Unterricht in Theorie und Praxis. Graz: Leykam.
BIFIE (Hrsg.): (2013): Standardisierte kompetenzorientierte
Reifeprüfung I Reife- und Diplomprüfung. Grundlagen - Entwicklung - Implementierung. Wien: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation u. Entwicklung des österreichischen Schulwesens.
Gruehn, Sabine (2000): Unterricht und schulisches Lernen: Schüler als Quellen der Unterrichtsforschung. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann.
Hopmann, Stefan Thomas (2003): On the evaluation of curriculum reforms In: Journal of Curriculum Studies, 35 (2003), 4, S. 459-478.
Klein, Esther D. u. a. (2009): Wie zentral sind zentrale Prüfungen?
Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarstufe II im nationalen und internationalen Vergleich. In: Zeitschrift für
Pädagogik, 55 (2009), 4, S. 596-621.
Krüger, Heinz-Hermann ; Pfaff, Nicolle (2008): Triangulation
quantitativer und qualitativer Zugänge in der Schulforschung. 2. Aufl. .
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 24
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
(Kompetenz und Bildung) statt. Das Projekt untersucht in Kooperation mit dem BIFIE seit SS2013 in einer Längsschnitterhebung die
Veränderungsprozesse unterrichtlicher Praxis und der Schulkultur an österreichischen weiterführenden Schulen. Im Zentrum steht dabei die Forschungsfrage, inwiefern in der Sekundarstufe II bereits kompetenzorientiert unterrichtet wird und ob und wie sich die
Unterrichtspraxis und das Schulleben mit dem Inkrafttreten der Zentralmatura verändert.
Während die Studierenden im Semester zuvor im BM23 Datenerhebung und -aufbereitung durchgeführt, sowie mögliche Forschungsfragen entwickelt haben, wird im BM24 darauf aufbauend, die Bachelorarbeit I
geschrieben.