Universität Wien

190033 SE BM 10 Bachelorarbeit (IP+PP) (2022S)

Bachelorarbeit im Bereich Bildung und Entwicklung

15.00 ECTS (3.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.03. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.03. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 17.03. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.03. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 31.03. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 07.04. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 28.04. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 05.05. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 12.05. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 19.05. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 02.06. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 09.06. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 23.06. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 30.06. 11:30 - 13:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieses BM10-Seminar zur Bachelorarbeit schließt thematisch an die Lehrveranstaltungen BM9 an, die von Johannes Gstach im Sommersemester 2021 sowie im Wintersemester 2021/22 geleitet wurden. Studierende, die diese Lehrveranstaltung besucht und positiv abgeschlossen haben, können ihre Forschungsarbeit fortsetzen und die erarbeiteten Materialien/Forschungsfrag(en) für die Bachelorarbeit verwenden. Da es eine begründete thematische Überschneidung dieser Lehrveranstaltungen gibt, können Studierende mit positiv abgeschlossenen BM9-Veranstaltungen, die oben genannt wurden, bei der Anmeldung vorgezogen werden.
Der Besuch der genannten BM9-LVn stellt ausdrücklich keine Teilnahmevoraussetzung zum BM10 dar.

Ziel des Seminars ist, dass die Studierenden beim letzten Termin ihre selbstverfasste Bachelorarbeit abgeben.
Inhalt der Bachelorarbeit wird die Untersuchung von Material sein, das im Zuge des von Johannes Gstach geleiteten Forschungsprojekts "Rudolf Ekstein. Ein Leben zwischen den Welten" vorbereitet wurde und in digitaler Form für dieses Seminar zur Verfügung gestellt wird. Es werden also AUSSCHLIESSLICH Bachelorarbeiten angenommen, die sich der Analyse dieses Materials widmen!
Die Methode dieses Seminars besteht darin, dass jede Seminareinheit der Erstellung der Bachelorarbeit gewidmet ist.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die für den positiven Abschluss dieses Seminars notwendigen Leistungen sind in erster Linie die aktive Mitarbeit, Anwesenheit, die Vorstellung von Textteilen der entstehenden Bachelorarbeit, die aktive Diskussion der Arbeiten anderer Studierender, die Mitwirkung in Kleingruppen und schließlich die Abgabe einer positiv benotbaren Bacheolrarbeit in der letzten Seminareinheit (erstellt nach den Kriterien guter wissenschaftlicher Arbeit).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Erfüllung der Anwesenheitspflicht ist Voraussetzung, um überhaupt eine positive Note erhalten zu können.Benotungsrelevante Teilleistungen:o Mitwirkung bei KG-Arbeit in Form von Präsentationen etc. (10%)o Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)o Feedbacks für den/die Peer (10%)o Präsentation von schriftlichen Textteilen der Bachelorarbeit (10%)o Abgabe einer positiv benotbaren Bachelorarbeit (60%)Da der Zweck des Seminars darin besteht, eine positiv benotbare Bachelorarbeit zu erstellen, kann eine negativ zu beurteilende Bachelorarbeit nicht durch positive Leistungen in den anderen Teilleistungen kompensiert werden. Sollte die Bachelorarbeit nicht positiv beurteilt werden können, wird nach einem Feedback eine Überarbeitungsfrist festgelegt. Die dann eingereichte Arbeit wird dann die Grundlage für die endgültige Benotung darstellen - es gibt dann keine weiteren Überarbeitungsmöglichkeiten. Ab 60% ist die Gesamtnote positiv.

Obgleich die Seminarsprache Deutsch ist, werden von den Studierenden sehr gute Englischkenntnisse erwartet. Der Grund dafür ist, dass der Nachlass von Rudolf Ekstein großteils in englischer Sprache vorliegt - und dass es dieser Nachlass ist, der den einzelnen Bachelorarbeiten als Forschungsgegenstand zugrunde gelegt wird. Umgekehrt formuliert: Unzureichende Englischkenntnisse müssen von den Studierenden in eigenständiger Arbeit aufgebessert werden, um die Forschungsarbeit für die Bachelorarbeit erbringen zu können. Es wird keine Ersatzarbeiten geben, für die keine Englischkenntnisse nötig sind.

Prüfungsstoff

Zentrale Grundlage für die Erlangung einer positiven Note ist die positiv benotbare Bachelorarbeit. Eine negativ zu benotende Bachelorarbeit kann nicht durch positive Leistungen in anderen Teilleistungen kompensiert werden.Wird die Bachelorarbeit bei der ersten Abgabe zur Beurteilung eingereicht, kann nach einem Feedback eine Überarbeitungsfrist ermöglicht werden. Die Abgabe der dann überarbeiteten Bachelorarbeit bildet dann auf jeden Fall die Grundlage für die Benotung - es gibt keine weitere Überarbeitungsmöglichkeit. Erfolgt die Abgabe nach der Überarbeitungsfrist kann die Arbeit auch im Fall einer negativen Beurteilung nicht mehr überarbeitet werden.

Literatur

Datler, W., Gstach, J. (2021): Stationen eines Lebens zwischen den Welten.
Steinlechner-Oberläuter, D. (2021): Rudolf Ekstein - Psychoanalytiker - Pädagoge - Philosoph. edition tandem: Salzburg, Wien

Weitere Literatur wird je nach Anlage der Bachelorarbeit vereinbart.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 10 SE (IP+PP)

Letzte Änderung: Do 03.03.2022 15:28