190035 VO 5.7.1 Rehabilitationspädagogik II (2009S)
Zur Pädagogik der Bilder, Symbole, Phantasie und zu den Strukturen des Denkens
Labels
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 03.03. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 10.03. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 17.03. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 24.03. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 31.03. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 21.04. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 28.04. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 05.05. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
- Dienstag 12.05. 17:15 - 18:45 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
5.7.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Dieser 2-semetrige Zyklus ist einerseits paedagogisch, denn er zeigt auf, wie Entwicklung, mit dem heutigen Wissen, vor sich geht, um Weltzusammenhaenge begreifen zu lernen. Andereseits wird aufgezeigt, was man tun kann, wenn Paedagogisches nicht statthaben konnte und rehabilitative bzw. heilpaedagogische Massnahmen ergriffen werden muessen. Was ist wann in therapeutisch, rehabilitativen Prozessen notwendig?
Die Therapie, die rehabilitativen und heilpaedagogischen Massnahmen muessen passen wie der "Schluessel zum Schloss" (Spiel, 1983). Aber auch Paedagogik und Erziehung selbst muessen prinzipiell und individuell Mensch- und Persoenlichkeitsgerecht sein. In dieser Vorlesungsreihe wird zudem durch den Besuch von Pflichveranstaltungen versucht, das "Leben draussen" - d.h. ausserhalb der Universitaet in Stadt und Land - mit einzubinden, da das Studium nicht Selbstzweck sein soll, sondern von Anbeginn an auch Praxisbezug und damit Vernetzungsmoeglichkeiten beinhalten soll.