190037 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2013W)
Intersektionalitätsforschung zur Analyse lebensgeschichtlicher Erfahrungen bei Frauen und Männer mit Behinderung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
- Unbedingtes Interesse am Thema
- Bereitschaft und Interesse, sich mit dem Thema theoretisch auseinanderzusetzen
- Gute Kenntnisse im wissenschaftlichen Schreiben
- Bereitschaft und Interesse, sich mit dem Thema theoretisch auseinanderzusetzen
- Gute Kenntnisse im wissenschaftlichen Schreiben
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2013 09:00 bis Mo 23.09.2013 09:00
- Anmeldung von Mi 25.09.2013 09:00 bis Mi 02.10.2013 09:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2013 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Helga Fasching
- Katharina Felbermayr (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
09.10.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
23.10.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
06.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
20.11.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
04.12.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
18.12.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
15.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Mittwoch
29.01.
08:00 - 11:00
Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Mittelpunkt des Seminars steht die theoretische Auseinandersetzung mit der Intersektionalitätsforschung zur Analyse lebensgeschichtlicher Erfahrungen von Frauen und Männer mit Behinderung.Schlüsselwörter: Behinderung, Geschlecht, Alter, Bildung, Beschäftigung, soziale Ungleichheit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsmodalitäten:
Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen, aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten (Textgegenlesen, Textbesprechungen), Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum.
Schriftliche Arbeit: Bachelorarbeit II (Einzelarbeit).
Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen, aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten (Textgegenlesen, Textbesprechungen), Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum.
Schriftliche Arbeit: Bachelorarbeit II (Einzelarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Seminars ist die Erstellung der Bachelorarbeit II.
Prüfungsstoff
Inhatliche, didaktische Beschreibung:
Vorwiegend in Kleingruppenarbeiten zu bestimmten Themenschwerpunkten (Einführungstexte werden im Seminar bereitgestellt) sollen die Studierenden schrittweise ihr individuelles Thema für die Bachelorarbeit theoretisch erarbeiten: Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, geeignete Wahl der Forschungsmethode, weiter führende Literaturrecherchen, Textbearbeitung, Gütekriterien, Reflexion.
Vorwiegend in Kleingruppenarbeiten zu bestimmten Themenschwerpunkten (Einführungstexte werden im Seminar bereitgestellt) sollen die Studierenden schrittweise ihr individuelles Thema für die Bachelorarbeit theoretisch erarbeiten: Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, geeignete Wahl der Forschungsmethode, weiter führende Literaturrecherchen, Textbearbeitung, Gütekriterien, Reflexion.
Literatur
Fasching, H. (2013): Interaktion von Behinderung und Geschlecht im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung. Erweiterte Analysen aus einem aktuellen Forschungsprojekt. In: VHN, 82 Jg., 46-59.
Fasching, H. & Postek, N. (2013): Grounded Theory und Intersektionalitätsforschung zur Analyse biographischer Interviews von Frauen mit intellektueller Beeinträchtigung. In: VHN (in press)
Fasching, H. (2012): Career counseling at school for placement in sheltered workshops? In: British Journal of Learning Disabilities, Preprint online (5. Nov. 2012 DOI: 10.1111/bld. 12009)
Schildmann, U. (2012): Verhältnisse zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung: sieben Thesen (93-99). In: Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha; Scheidt, Katja (Hrsg.), Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Schildmann, U. (2011): Verhältnisse zwischen Geschlecht, Behinderung und Alter/Lebensabschnitten als intersektionelle Forschungsperspektive. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, 29, 13-15
Fasching, H. & Postek, N. (2013): Grounded Theory und Intersektionalitätsforschung zur Analyse biographischer Interviews von Frauen mit intellektueller Beeinträchtigung. In: VHN (in press)
Fasching, H. (2012): Career counseling at school for placement in sheltered workshops? In: British Journal of Learning Disabilities, Preprint online (5. Nov. 2012 DOI: 10.1111/bld. 12009)
Schildmann, U. (2012): Verhältnisse zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung: sieben Thesen (93-99). In: Seitz, Simone; Finnern, Nina-Kathrin; Korff, Natascha; Scheidt, Katja (Hrsg.), Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Schildmann, U. (2011): Verhältnisse zwischen Geschlecht, Behinderung und Alter/Lebensabschnitten als intersektionelle Forschungsperspektive. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, 29, 13-15
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 25
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36