190037 SE WM-M10 Spezielle ethische Fragestellungen (2024W)
Sterben, Tod und (pädagogische?) Sterbebegleitung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 06:30 bis Di 24.09.2024 09:00
- Anmeldung von Do 26.09.2024 11:00 bis Mo 30.09.2024 09:00
- Abmeldung bis Di 15.10.2024 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Abwesenheit in der ersten SE-Einheit (08.10.2024) gilt als Verzicht auf die Seminar-Teilnahme, d.h. jene Teilnehmer*innen, die in der ersten SE-Einheit nicht anwesend sind, werden abgemeldet - Studierende auf der Warteliste werden im Ausmaß der damit freiwerdenden Plätze der Reihenfolge nach aufgenommen, sofern sie in der ersten SE-Einheit anwesend sind.
- Dienstag 08.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 22.10. 13:15 - 18:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 05.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 19.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- N Dienstag 03.12. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 17.12. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 14.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 28.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit (ca. 15 Seiten) bzw. die schriftliche Ausarbeitung des Referates (ca. 10 Seiten Text) dar.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheitspflicht (Fehlen in Ausnahmefällen: max. 2 Einheiten = 1 Block)
- aktive Mitarbeit
- Gruppen-Referat
- schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles oder Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit bzw. die schriftliche Ausarbeitung des Referates dar.
Hinsichtlich der Bewertung einer schriftlichen Ausarbeitung eines vorab gehaltenen Referates wird aufgrund des anspruchsvolleren Zugangs (Suchen, Finden und Beantworten einer Fragestellung) und des damit verbundenen ungleichen Arbeitsaufwandes beim Verfassen von SE-Arbeiten ein anderer Bewertungs-Maßstab angelegt:
Eine schriftliche Ausarbeitung des Referates wird mit der Note Befriedigend beurteilt, wenn sie formal-sprachlich-inhaltlich den wissenschaftlichen Standards eines Textes, der im Rahmen eines universitären Seminars abgegeben wird, vollumfänglich entspricht. Entspricht sie diesen Kriterien teilweise nicht bzw. in keinster Weise, wird mit Genügend bzw. Nicht Genügend bewertet (bei Nicht-Genügend ist eine einmalige Überarbeitung möglich). Im Falle sehr gut gelungener Referatausarbeitungen und exzellenter Referate (20%) und aktiver Mitarbeit (10%) sind allerdings die Benotungen Gut/Sehr Gut möglich.Abgabe der SE-Arbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung des Referates: spätestens 14.01.2025; für die letzte Referat-Gruppe (28.01.2025): spätestens 25.02.2025Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der
abgegebenen Seminararbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
- aktive Mitarbeit
- Gruppen-Referat
- schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles oder Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit bzw. die schriftliche Ausarbeitung des Referates dar.
Hinsichtlich der Bewertung einer schriftlichen Ausarbeitung eines vorab gehaltenen Referates wird aufgrund des anspruchsvolleren Zugangs (Suchen, Finden und Beantworten einer Fragestellung) und des damit verbundenen ungleichen Arbeitsaufwandes beim Verfassen von SE-Arbeiten ein anderer Bewertungs-Maßstab angelegt:
Eine schriftliche Ausarbeitung des Referates wird mit der Note Befriedigend beurteilt, wenn sie formal-sprachlich-inhaltlich den wissenschaftlichen Standards eines Textes, der im Rahmen eines universitären Seminars abgegeben wird, vollumfänglich entspricht. Entspricht sie diesen Kriterien teilweise nicht bzw. in keinster Weise, wird mit Genügend bzw. Nicht Genügend bewertet (bei Nicht-Genügend ist eine einmalige Überarbeitung möglich). Im Falle sehr gut gelungener Referatausarbeitungen und exzellenter Referate (20%) und aktiver Mitarbeit (10%) sind allerdings die Benotungen Gut/Sehr Gut möglich.Abgabe der SE-Arbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung des Referates: spätestens 14.01.2025; für die letzte Referat-Gruppe (28.01.2025): spätestens 25.02.2025Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der
abgegebenen Seminararbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Prüfungsstoff
Literatur
Umfangreiche Literaturliste wird auf Moodle hochgeladen.Mitscherlich-Schönherr, Olivia (Hrsg.) (2019). Gelingendes Sterben. Zeitgenössische Theorien im interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter
Schäfer, Daniel (2015). Der Tod und die Medizin: Kurze Geschichte einer Annäherung. Springer
Thieme, Frank, Jäger Julia (2019). Sterben und Tod in Deutschland. Eine Einführung in die Thanatosoziologie. Wiesbaden: Springer
Wittwer, Héctor (2020). Philosophie des Todes. Stuttgart: Reclam
Zöpfl, Helmut (1967). Bildung und Erziehung angesichts der Endlichkeit des Menschen. Donauwörth: Auer
Schäfer, Daniel (2015). Der Tod und die Medizin: Kurze Geschichte einer Annäherung. Springer
Thieme, Frank, Jäger Julia (2019). Sterben und Tod in Deutschland. Eine Einführung in die Thanatosoziologie. Wiesbaden: Springer
Wittwer, Héctor (2020). Philosophie des Todes. Stuttgart: Reclam
Zöpfl, Helmut (1967). Bildung und Erziehung angesichts der Endlichkeit des Menschen. Donauwörth: Auer
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M10
Letzte Änderung: Mo 07.10.2024 10:26
Studierende setzen sich außerhalb des Seminars mit spezifischen Themenbereichen auseinander. Die Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzungen werden im Seminar in Gruppen-Referaten präsentiert und diskutiert.